1. TOMMY B. - Kapitel 8 "Catja" und


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Gruppensex Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Universum.»Er hat ja einen richtig dicken Eumel«, sagte die erste Stimme.»Er ist so süß«, sagte die zweite.»Wir sollten ihn wecken, sonst platzt gleich seine Badehose und er steht im Freien«, sagte die Dritte.»Nicht wecken. Ich hole vorher noch schnell eine Kamera. Ich will ihn fotografieren«, sagte die erste Stimme.»Fotografier aber nicht nur sein Dings. Er hat ein so hübsches Gesicht«, sagte die zweite Stimme.Wenig später hörte ich kurz hintereinander drei Klicks, wie sie typischerweise von einer Kamera stammten.»Hallo«, hörte ich wieder die Dritte Stimme. »Bist Du wach? Du holst Dir einen Sonnenbrand.«Ich hatte längst bemerkt, dass die Stimmen jungen Mädchen gehörten. Sie waren vielleicht um die sechzehn bis achtzehn Jahre alt.Ich schlug meine Augen auf. Was ich sah waren drei hübsche junge Dinger. Sofort fiel mir auf, dass sie »oben‑ohne« waren. Das war allerdings in diesem Freibad nichts besonderes.Sie waren gut gebräunt und zwei von ihnen hatten einen recht großen Busen. Sie beugten sich zu mir herunter, weshalb ihre Brüste ordentlich abstanden.»Hallo, wer seid ihr denn? Wie spät ist es ? Oh Gott, ich liege ja in der prallen Sonne!«Dann richtete ich mich ein wenig auf und bemerkte, dass sich mein Pit wieder erholt haben musste. Denn er reagierte wie er immer reagiert, wenn er längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist: er erigiert.Ich hatte also eine ganz schöne Beule in der Badehose. Es fehlte nicht viel, und die Eichel würde zum Vorschein kommen.Was tun? Wenn ich jetzt ...
     aufstand, würde wahrscheinlich das halbe Freibad meinen Ständer mitbekommen. Allerdings wäre ein Sprung ins kühle Nass jetzt genau das richtige.Also setzte ich mich in den Schneidersitz, so fiel die Stange am wenigsten auf.»Es ist gleich drei. Ich bin Pia«, sagte die Stimme, die ich als erste gehört hatte. Pia war ein hübsches blondes Mädchen, deren Brüste nicht so groß waren, dass sie irgendwie der Schwerkraft hätten trotzen müssen. Sie war eher ein schlanker Typ. Sie setzte sich neben mich in den Schneidersitz.»Das ist Nicole«, stellte sie die andere Blondine vor, die schon ein gutes Stück draller war. Sie hatte eine recht ordentliche Oberweite und einen runden Po.»Und ich bin Dina«. Das war die dritte Stimme. Dina war fast schwarzhaarig. Sie war ein südländischer Typ. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht und einen absoluten Traumbusen. Er war nicht nur noch größer als der Nicoles, er stand auch absolut ab.Auch sie hatte einen runden Po, sie war in den Hüften jedoch etwas schmaler Nicole. Wenn mich nicht alles täuschte, stand ihr Hintern dafür in Jennifer- Lopez- Manier ein gutes Stück ab.Alles das taxierte ich in weniger als zwei Augenblicken.»Ich bin Tom«.»Hier hast Du eine Plastikflasche mit kaltem Wasser«. Pia bot mir damit die Rettung aus meiner misslichen Lage an.»Damit kannst Du Dich ein bisschen abkühlen«.Sie war mir sofort sympathisch. Denn nur kaltes Wasser würde für rasche Beruhigung meiner Lendengegend sorgenIch nahm die Flasche, ließ etwas Wasser über Haare und ...
«1...345...9»