So kann's auch gehn. 2. Teil. - Sexgeschichten

So kann's auch gehn. 2. Teil.

Nun ist es ja so, dass die Traute dies ihrem Schatz nahe bringen muss. Wie schon erwähnt, sind sie ja sehr offen und zugänglich. Und auch mit den Eltern hat sie immer wieder intimen Kontakt. Ja, sie, die Traute wurde schon sehr früh in die besondere Liebe eingeführt. Es war damals ihre Neugier, was die Eltern da so machen, was Letzt endlich dazu geführt hatte. Und dieses gute Verhältnis ist auch weiter bei behalten worden als sie den Rolf kennen gelernt hatte. Doch auch der Rolf stammt aus einer Familie, die im großen Ganzen sehr freizügig ist.So gesehen dürfte es ja eigentlich kein Problem sein, dass der Rolf dem Wunsch seiner Traute zustimmt. Schließlich sollte er ja auch seinen Nutzen dabei haben. Und doch, sie will da nicht mit der Tür ins Haus fallen. Einen geruhsamen Abend hat sie sich ausgesucht. Ihre Eltern sind wieder einmal für längere Zeit im Süden und sie sind mit den Kindern allein im Haus. Noch dazu ist die Inge bei einer Freundin. Vier Mädchen für sich, eine Pyjama - Partie. Nun ja, man soll doch den jungen Dingern ihren Spaß lassen.Doch damit der Hans sich nicht so allein vorkommt, und auch seinen Spaß haben soll, da machen der Rolf und die Traute eine kleine Grill - Partie. Er darf sogar den Grill anstecken. Doch immer wieder zwischendurch springen die drei in den Pool. Nun ja, es wird herum gealbert. Und da ist es auch nicht ausgeblieben, dass sie sich gegenseitig erregt haben. Aber noch können sie sich beherrschen.Doch dann, die Traute kommt da wieder ...

 einmal aus dem Wasser, da meint sie, der Hans solle sie einmal so richtig abrubbeln. Nun ja, für den Hans ist dies zwar kein Problem, aber es erregt ihn doch. Nur gut, dass der Papa eben gerade ins Haus gegangen ist. Es ist so halb und halb Absicht, denn er hat es geahnt, dass sich da etwas anbahnt. Da sollen die zwei doch erst einmal für sich zurechtkommen.„Hans, das hast du sehr gut gemacht, jetzt musst du mich aber auch noch eincremen.“Eigentlich nichts besonderes, aber trotzdem eine Aufforderung, die so einiges verheißen kann. Da liegt nun seine Mutter vor ihm und bietet ihm ihren Rücken an. Nun ja, der Rücken, das ist ja weiter's nicht tragisch. Aber so wie er nun auf seiner Mutter sitzt, er mit seinem Po auf ihrem Po, so dass sein Fiffi sie gerade da auch berührt. Sie registriert dies wohlwollend. Doch sie erhofft sich da noch mehr. Ja und das macht er nun auch. Gekonnt reibt er auch die Seiten ein, so dass er auch die Brüste seitlich berührt. Da muss sie doch lächeln.Doch dann macht er sich an den unteren Teil des Rückens mit dem dazugehörigen Hinterteil. Bereitwillig spreizt sie auch die Schenkel, damit der Bub auch da richtig eincremen kann. Und wie gut der das macht. Da kommt er doch ihrer Spalte verdächtig näher. Zwei, dreimal noch und dann ist er auch schon mit den Daumen direkt an den Lippen. Da schnurrt sie nun wie ein räudiger Kater.Darf er es wagen, oder bekommt er einen Rüffel. Ach was, Frechheit siegt. Da ist er auch schon mit den Daumen in ihrer Muschi. Für ...