Der große Fehler I - Sexgeschichten

Der große Fehler I

gemeint hat. Aber sie hat nur gemeint, dass ich nächste Woche eine Überraschung sehen würde. Sie würde sich vor der Kamera für mich befriedigen, damit ich auch mal auf meine Kosten kommen würde. Glücklicherweise hat mich die Arbeit gut abgelenkt und so ist die Zeit sehr schnell verflogen und in der kommenden Woche hatten wir sehr viel Zeit zum Skypen. Ich habe Linda schnell gefragt, was sie denn nun gemeint hat. Zuerst hat sie etwas gestutzt, dann hat sie angefangen zu erzählen. Sie hat erzählt, dass sie den Mailverkehr mit Ralf gelesen hat und gesehen hat, welche Bilder ich ihm alles geschickt hätte. Mir ist mein Herz sowas von tief in die Hose gerutscht. Ich muss kreidebleich geworden sein. Linda fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war es das nicht, ich hatte einen riesen Fehler gemacht. Sie meinte, dass sie mich dafür am Anfang fast vor die Türe gesetzt hätte, aber dann den ganzen Verlauf gelesen habe. Wir haben uns dann ganz schön lange darüber unterhalten und ich habe mich dutzende Male entschuldigt, woraufhin sie immer wieder meinte, dass ich mich nicht zu entschuldigen brauche. Irgendwann hat sie mich gefragt, ob ich es wirklich wollen würde, dass sie mit einem anderen Mann schläft. Ich habe ihr erklärt warum ich es wollen würde. Mir ging es dabei um ihre Befriedigung und ich bin nicht zufrieden damit, wenn ich es ihr nicht besorgen kann. Sie hat der Mailverlauf auch nicht kalt gelassen und zugegeben, dass sie, nachdem sie das alles gelesen hatte, auch ...

 Lust auf einen anderen Mann hatte. Ich sollte mich dann setzen und es mir bequem machen. Sie hat sich ganz langsam und aufreizend ausgezogen. Mann war das eine Show. Ich hatte mehrere Wochen keinen Samenerguss und so habe ich schnell meine Hose geöffnet und angefangen meinen schon total steifen Schwanz zu wichsen. Nachdem sie nackt war und mir ihren traumhaften jungen und fraulichen Körper gezeigt hat, kam sie direkt vor die Kamera und meinte, ich möge die Show genießen und mich nicht zurückhalten. Sie hat die Kamera genommen und ist in unser Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie die Kamera so positioniert, dass man das Bett perfekt sehen konnte. Die Kamera war so gut, dass man alles genau erkennen konnte. Sie hat sich breitbeinig aufs Bett gelegt und ihre frisch rasierte Spalte massiert. Das war so geil, dass ich immer wieder meine Hand von meinem Schwanz nehmen musste um nicht abzuspritzen. Plötzlich kam eine Person ins Bild gelaufen und mir ist schlagartig das Blut aus dem Schwanz geschossen. Es war Ralf. Wie konnte das sein? Er ist zu ihr aufs Bett geklettert und hat sie innig geküsst und ihre prallen Titten massiert. Ich hatte den Eindruck dass Ralf sein wirklich sehr großes Geschlechtsteil absichtlich so in die Kamera hält um mir zu zeigen was er zu bieten hat. Sie haben sich lange und innig geküsst bis Ralf von ihr abgelassen hat und zwischen ihren Beinen verschwunden ist. Er muss sie hervorragend geleckt haben denn sie hat sich unter ihm gewunden und hatte offensichtlich ...