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Angelika: mit meiner Freundin Alexandra in Hamburg
Datum: 14.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: Tragikomix
Dabei fickte er mich wie ein Wahnsinniger. Alexandra schien es langsam zu gefallen. Ich hörte sie im Takt von Alessandro aufzustöhnen. Fabio stiess seinen Harten immer fordernder in mich hinein. Ricardo war zwischenzeitlich doch richtig warm und sein Schwanz steif geworden. In seiner Lust packte er meinen Kopf mit beiden Händen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte meinen Mund während gleichzeitig Fabio seinen Daumen in meinen Anus steckte. Ich kam innerhalb weniger Sekunden und Fabio konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Er schoss seine ganze Ladung in mich hinein.Ich zog mich ebenfalls auf das Bett zurück, denn jetzt war Ricardo an der Reihe. Zuerst legte ich mich auf den Rücken und liess ihn mich nehmen wie seine Moglie a casa. Währenddessen stöhnte sich meine Freundin neben mir die Seele aus dem Leib. Dann liess ich Ricardo aus mir hinauszugleiten hob mein Becken weiter an und streckte ihm meinen Anus hin. Ungläubig guckte er mich an, dann aber sah ich wie seine Augen zu glänzen begannen und wie er seinen Penis vorsichtig an meiner hinteren Pforte ansetzte. Nachdem er den ersten Widerstand überwunden hatte fing er vorsichtig an sich in mir zu bewegen. Mit wachsender Sicherheit, dass mir gefiel was er tat wurde er immer schneller. Der Saft lief aus meiner Muschi hinab zum Anus und Ricardo fickte ihn wie ein verrückter in mich hinein. Bald ...
kam auch er und sackte ermattet über mir zusammen.Alexandra wollte eine Dusche nehmen und die Herren hatten sich bereits notdürftig angezogen und wollten sich verabschieden als mir eine Idee kam. „Was hältst Du von einer Fortsetzung?“ raunte ich Alexandra zu die mich zur Antwort nur kurz anlächelte. Weil ich eine gute Freundin bin zog ich mir den Bademantel an, lächelte Fabio an und fragte ihn ob ich bei ihm schlafen dürfte was er lächelnd bejahte. Ich für meinen Teil habe Fabio heute Morgen um fünf Uhr mit meiner Zunge geweckt. Beim Frühstück um sieben waren wir alle sehr schweigsam und haben uns danach voneinander verabschiedet. Ich werde bestimmt einmal einen Ausflug nach Verona machen. Das habe ich Alessio versprochen.Ich sitze jetzt im Zug nach Oslo und schreibe dies hier – immer noch ziemlich aufgewühlt – nieder. Alexandra sitzt mir gegenüber und schläft seit wir in den Zug eingestiegen sind. Viel habe ich nicht verstanden. Nur dass sein Schwanz einfach göttlich sei und dass sie vielleicht zwei Stunden geschlafen habe. Dann ist sie glücklich lächelnd eingeschlafen. Meine ach so biedere Freundin mit ihrem konservativen Weltbild und der altbackenen Moral ist heute Nacht ausgebrochen. Wie sagte schon Hannibal Smith? „Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert“.Der hier hat wohl mehr als nur das.---Wenn euch die Geschichte gefällt drückt auf den Daumen nach oben.