1. Verlorene Augen !


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    freigenommen, Ok", konnte ich Ihn sofort beruhigen, aber das schien ihm nicht genug zu sein, denn er fragte weiter nach : "Apropo frei genommen, kannst Du das so einfach, hat Dein Chef nichts dagegen ?" "Nein, der hat es sogar höchstpersönlich genehmigt. Was machst Du denn Leckeres ?", erwiderte ich daraufhin mit einem leichten schmunzeln im Gesicht und fragte gleizeitig nach seinen Kochkünsten, denn zu viel wollte ich über meine Lebenssituation noch nicht verraten, schließlich kannten wir uns erst ein paar Stunden. Obwohl ich schon versucht war, ihn näher an mich rankommen zu lassen und ihm mein Herz zu öffnen. Aber ehe ich weiter ins Grübeln kommen konnte fragte er schon weiter und jetzt auf meinen Essenswunsch bezogen : "Och weiß ich nicht mal sehen, hast Du irgendeinen besonderen Wunsch ?" "Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne einen "Strammen Max" mit Kartoffelsalat essen", sagte ich ganz spontan, weil mir nichts besseres einfiel. Darüber hinaus hatte ich irgendwie plötzlich Heißhunger auf selbstgemachten Kartoffelsalat. Sein Gesicht veränderte sich sofort in einen fröhlichen aber auch erstaunten Ausdruck, als er daraufhin sagte : "Woher weißt Du, daß ich dies für mich als Abendessen vorgesehen habe und daher schon Kartoffelsalat im Kühlschrank habe. Gestern abend war nichts in der Flimmerkiste, da habe ich mal eben eine Schüssel Kartoffelsalat gemacht. Holst Du mir dann mal dort aus dem Schrank das Brot, der Kochschinken und die Eier sind im Kühlschrank." So werkelten ...
     wir Beide in der Küche, ich hatte ein Glas Gewürzgurken entdeckt und schnitt die der Länge nach in vier Streifen auf. Robbi Bereitete die Eier in der Pfanne zu, und setzten wir uns an den Küchentisch und stillten unseren Hunger. Zu trinken machten wir uns eine Apfelschorle, denn auf Alkoholisches wollte ich, wegen der noch bevorstehenden Autofahrt nach Hause, verzichten. *Das Nacktsein in der Wohnung gefälltl mir ganz gut, da könnte ich mich dran gewöhnen*, dachte ich so bei mir und spielte Ganz gedankenverloren mit meinem, jetzt schlappen, Schwanz. "Stop, das ist meine Aufgabe", hörte ich plötzlich Robbi's Stimme und ließ vor Schreck meinen Schwanz los. Robbi kam zu mir und wir kuschelten ein bißchen, indem er sich einfach auf meinen Schoß setzte und wir uns umarmen und küßen konnten. Dabei reckelte er sich so lange mit seinem Gesäß bis mein Schlappschwanz genau in seine Spalte paßte. Meine Güte ich kannte diese Stellung, und hatte sie auch schon oft inne und zwar oben wie unten. Aber sie nackt auszuführen und den anderen direkt auf seiner Haut zu spüren, das war dann doch schon etwas richtig aufgeilendes. Robbi blieb nämlich nicht ganz still saß, sondern er war mit seinem Hinterteil immer leicht in Bewegung. Er machte das wohl extra, um mich so richtig scharf auf ihn zu machen. Tja und er hatte natürlich Erfolg. So langsam regte sich mein bestes Stück und drückte immer mehr in seine Spalte hinein. Als er dies merkte intensivierte er sein Rubbeln mit dem Hintern. Ebenfalls ...