1. Verlorene Augen !


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    ist es dann auch nicht so anonym wie im Wald und ich sehe, mal wie ein Kerl, wie Du so lebt." "Ok, dann jetzt hier vorne rechts. Hast Du Deinen Wagen weit weg stehen ?", dirigierte Robbi mich jetzt in die richtige Richtung und fragt auch nach meinen Auto, worauf ich wiederum antwortete : "Nein habe ich nicht wenn wir jetzt nicht noch Km-weit laufen, lasse ich ihn einfach hier stehen." "Toll, ich wohne auch direkt da vorne", sagte er daraufhin und ein paar Schritte weiter waren wir auch schon da. In seiner Wohnung angekommen, antwortete ich dann auf seine Frage hin, nach meinem Begehr : "Einfach einen Saft und eine Kleinigkeit zum Knabbern. Aber sag mal, ich muß mich von meinem Jock befreien, der ist total feucht und scheuert so zwischen meinen Beinen. Weißt Du ich möchte mich nicht Wund laufen, da zieh ich ihn besser ganz aus. Wo hast Du denn Dein Bad ?" "Saft und die Kleinigkeit habe ich hier", dabei faßte er sich in den Schritt und lächelte mich an indem er auch schon weitersprach : "... und wegen dem Jock brauchst Du doch nicht extra ins Bad, Ich habe Deinen Schwanz schon mal gesehen, erinnerst Du Dich noch. Aber wenn Du mal kurz duschen willst, das Bad ist zwei Türen weiter. Nimm irgendein Handtuch, und übrigens den Jock läßt Du mir, so wie er ist, als Entschädigung da. Ist da OK für Dich ?" Ich also ab ins Bad. Respekt, so ein großes Bad mit Fenster, hätte ich nicht vermutet. Ich entledigte mich meiner Kleider, legte den Jock separat und stieg kurz in die Dusche. Ich ...
     wollte mich gerade wieder anziehen, als es klopfte und Robbi auch schon, mit einem String-Tanga in der Hand und nur mit einem knappen aber auch sehr knappen Slip bekleidet, eintrat. "Hier habe ich etwas für Dich, im Tausch gegen Deinen Jock", sprach's, schnappte sich den Jock und legte den String hin. Damit war er auch schon wieder draußen. Na das war ein Auftritt, er sah einfach rattenscharf in seinem Slip aus. Na mein Freund, mich aufgeilen und direkt wieder verschwinden, das geht gar nicht. Ich zog also den String an und bin sofort hinter ihm her. Ich fand ihn dann in seinem Schlafzimmer auf dem französischen Bett, an meinem Jock schnüffelnd und seiner Beule reibend. Ich packte ihn einfach, drehte ihn und gab ihm einen Kuß, welcher in einem beiderseitigem Zungenkuß endete. Er räkelte sich auf dem Bett, wie eine rollige Katze. Sein Schwanz hatte mittlerweile seinen Slip von ganz alleine verlassen und ragte aus diesem fast ganz heraus. Nur der untere Teil seines Schwanzansatzes und sein herrlicher Sack, mit den prallen Eiern wurden noch von dem Stofffetzen gehalten. Es war eine der leichtesten Übungen diesen Fetzen, von seinen Kronjuwelen, zu entfernen. Seine Pracht lag nun genau vor mir und ich war nicht müßig seine absolut geilen Eier einzeln in meinem Mund aufzunehmen und zu bearbeiten. Er schnurrte wie eine Katze : "Ich will auch was haben von Dir, bitte dreh Dich zu meinem kleinen Schleckermaul. Bitte ... ?" Ich ließ also seine Eier wieder in die Freiheit und drehte mich ...
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