Die Sklavinnenprobe
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: elektroschamane
so dass Hasan dank der guten Beleuchtung im Zelt ein vorzüglicher Blick auf und in ihren Eingang geboten wurde, wobei er tief in ihr Rohr hineinblicken konnte, welches sie ihm auffordernd entgegenstreckte. Ihr Mittelfinger folgte bald und gekrümmt führte sie diesen in ihre Liebesöffnung ein, ließ ihn wiederholt ein- und ausgleiten und signalisierte ihm so, auf welche Art diese Sklavin getestet werden sollte. Hasans Penis war durch den erregenden Anblick und ihre aufreizenden Fingerspiele rasch wieder einsatzbereit und so setzte er seinen bebenden, steifen Schwanz nun in ihrer Öffnung an, drückte seine Hüften nach vorne und schob seinen Stab mühelos in ihr gut geschmiertes, heißes Inneres, bis ihr Gesäß sein weiteres Vordringen stoppte. Instinktiv bewegte er sich nun kräftig vor und zurück, genoss es, wie ihr Liebestunnel sein Glied umschmiegte und ihm unerwartet große Wonnen bescherte. Ihre gebückte Stellung gestattete ihm einen erregenden Blick auf das wohlgeformte Gesäß unter ihm und den eigenen, steifen Schwengel, der immer wieder in der Liebesöffnung der Frau verschwand und kurz darauf wieder auftauchte. Keuchend ließ er ihn immer wieder hindurchpflügen, genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Partnerin und schmiegte seine Oberschenkel an die der gebückt vor ihm stehenden Sklavin. Obwohl Adile Hasan in dieser Stellung nicht sehen konnte, so hatte sie dennoch seinen aufregenden, nackten Körper im Sinn, den sie ja kurz zuvor ausgiebig hatte bewundern können. Ebenso ...
dachte sie an eine der Geschichten, die sie gelesen hatte und welche sie auf die Idee zu dieser Stellung gebracht hatte: in dieser Geschichte begattete ein männlicher Zentaur eine weibliche Zentaurin, was von einer Zeichnung illustriert wurde. Auf dieser Abbildung hatte der Zentaur sein Weibchen von hinten besprungen, hielt mit den Vorderbeinen den Pferdekörper seiner Partnerin umfasst und griff mit den Händen seines menschlichen Oberkörpers um den Brustkorb seines Weibchens herum, mit denen er ihre Brüste gepackt hatte und diese liebkoste. Außerdem war detailliert gezeichnet, wie er seinen enormen Penis von hinten zur Hälfte in die Vagina seiner Partnerin hineingeschoben hatte; seine gewaltigen Hoden baumelten zwischen seinen Hinterbeinen herunter. Und so hatte Adile den Beschluss gefasst, auch Hasan ihre Hinterseite anzubieten. Sie genoss nun, wie dessen steife Rute ihr Inneres ausfüllte, sich in ihr rieb und ihr so die köstlichsten Freuden bescherte, indem er in rascher Folge immer wieder tief in sie vordrang, um seine Männlichkeit sofort wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen. Durch die erste Sklavinnenprobe bedingt dauerte es nun jedoch wesentlich länger, bis er die sich bückende Sklavin vor sich vollständig ausprobiert hatte - sehr zur Freude von Adile, die nichts dagegen einzuwenden hatte, von Hasan derart gründlich begutachtet zu werden. Erst als sich das Innere von Hasans Testobjekt kurz verkrampfte, kurz darauf unter ihrem heftigen Stöhnen rhythmisch pulsiert hatte und ...