1. Anatol 02.Teil


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAmonasro

    Alex verabschiedete sich von uns, von Monika mit einem tiefen und langen Zungenkuss und einem forschen Griff an ihre Vulva, von mir mit einem Kopftätscheln und einer angedeuteten Backpfeife. Als wir nun alleine waren, wollte ich mich bei Monika beschweren wegen ihres Verhaltens und ihrem Verrat an mir. Aber kaum dass ich den Mund aufgemacht hatte, fiel sie mir ins Wort: „ Ach, zerstör mir doch jetzt nicht meine gute Laune! Das fehlte gerade noch: Jetzt eine Eifersuchtsszene! Es gibt doch gar keinen Grund dafür! Du bist mein fixer Freund, und das bleibst du auch! Und Alex ist mein Ficker! Was ist denn schon dabei? - Ooch...! Was das für ein wunderbares Gefühl war! Wie sein Riesenschwanz meine Möse aufdehnte, ...!" schwärmte sie ohne Atem zu holen weiter, „du bist von seinem Prügel doch auch in dein Arschloch gefickt worden, und ich habe es deutlich gesehen, wie sehr du das genossen hast! Na, siehst du! Und? -- Mach ich dir einen Auftritt, weil du mit ihm gefickt hast? Nein! Eben! Ich bin so tolerant und gönne es dir, von ihm durchgerammelt zu werden! Und du willst mir meinen Spaß nicht gönnen? Aber damit Du beruhigt bist und damit Du weißt, wie es um uns steht, so will ich dir mitteilen, dass wir heiraten werden, und zwar bald! Die Idee ist einfach phantastisch, in unserer Hochzeitsnacht vor deinen Augen mit Alex zu pudern. Ich bin ja schon so gespannt darauf! Bist Du nun zufrieden?" - „Übrigens" ergänzte sie beiläufig, „kommt er morgen mittags wieder, und wenn du ganz lieb ...
     zu ihm bist, so glaube ich, dass er auch dich wieder fickt ...!" Heiß lief mein Gesicht an: Morgen sollte ich wieder sein hartes Rohr in meinem Unterleib spüren! Oh, wie da mein Bauch zu jubeln begann...! Dass das hieß, dass auch Monika von ihm wieder gefickt würde, beschäftigte mich kaum eine Sekunde. Und es hatte sich doch etwas zwischen Monika und mir geändert: War ich noch heute früh für sie der Gentleman und Gönner an den sie sich so gerne klammerte, so hatte sie ganz wie Alex jetzt das Kommando über mich an sich gerissen, mich ja nicht einmal richtig angehört, was ich dachte. Wie zur Bestätigung wandte sie sich jetzt an mich: „Jetzt muss ich nur noch einmal...", PATSCH und PATSCH! Ihre harten Schläge brachten meine Wangen wieder zum Brennen. „Ist das geil!" summte sie mich vergnügt an, „ich hätte nicht gedacht, wie scharf mich das macht, dir ein paar zu knallen!" Und gleich wieder trafen mich ein paar tüchtige Ohrfeigen. Monika betrachtete mich sinnlich erregt. Dann hielt sie mir die Hand zum Kuss hin, folgsam küsste ich die mich schlagende Hand...! Auch das hatte sie nun geregelt... Unseren Hochzeitstermin hatte Monika schnell auf den Samstag in zwei Wochen festgesetzt. Ich war so aufgeregt, dann würde sie für immer meine Gnädigste sein! Ja, „Gnädigste" war die Anrede, die ich jetzt für sie anwenden soll, Monika war meine „gnädige Frau" und Alex war mein „gnädiger Herr". Sie waren beide sehr gut zu mir, sie tätschelten mir meinen Kopf, und wenn es ihnen danach war, dann ...
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