1. Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 3


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    mehr als positiven Effekt. Sandra konnte jetzt nicht sagen, dass es genauso erfüllend wie mit Ricks Schwanz gewesen sei, aber durch die Kontraktionen war dieser Akt für sie perfekte Lust, zumal sie einen Mann in sich hatte, der in erster Linie auf ihr Wohl aus wahr. Anders als die Männer ihrer jüngsten Vergangenheit, die eher an sich dachten. Obwohl durch die enorme Schwanzgröße Sandra nie zu kurz gekommen war. Für Andy war die Situation komplett ungewohnt. Hatte er doch in letzter Zeit wenn, dann nur gewichst. Es war ein unbeschreibliches Gefühl durch die beringten Schamlippen zu fahren. Nach wenigen Stößen fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und küssten sich dabei wild. Einmal verbiss sich Sandra an Andys Nacken, was ihm mit einen stechenden Schmerz durchfuhr, der den Akt einen kurze Pause verlieh. Beide mussten bei der Entschuldigung von Sandra lachen. „Du bist gefährlich“ sagte Andy. „Genau das brauchst Du doch“ konterte Sandra „Fick weiter.“ waren die Worte, die die Unterbrechung beendeten. Nach über einer halben Stunde. Beide waren stolz und überrascht, kam Andy in seiner Frau. Erschöpft sackte er zwischen ihren Brüsten zusammen. „Nicht schlapp machen.“ heizte Sandra ihren Mann an. ...
     „Jetzt leckst Du mir die Wichse aus meiner Fotze, bis ich noch einmal komme und dann fangen wir mit den dickeren Geschützen an. Beide grinsten als Andy fragte, „war es denn OK für Dich? Hast Du mich gesprürt?“ Sandra küsste ihn „Es war sehr gut. Natürlich habe ich Dich gesprürt. Damals wollte ich dich nur aufziehen. Ausserdem mache ich regelmäßig Beckenbodentraining. Ich spüre sogar meine dünnen Finger“ grinste Sandra so breit, dass ihre spitzen Zähne bleckten. Beide vielen in einen erotischen Kuss über mehrere Minuten. Sandra ließ als erste davon ab. „Meine Fotze ist immer noch schmutzig“ sagte sie, als sie mit dem Finger in die Richtung ihrer glühenden Mitte zeigte. Andy vergrub sein Gesicht erneut zwischen ihren Beinen. Er leckte sein Sperma aus und genoss es. Mehrfach leckte er Sandra bis kurz vor dem ersehnten Höhepunkt, ließ dann aber wieder von ihr ab. Sie wägte zuerst die Worte ab und wählte die etwas neutraleren, sie wollte Andy keinesfalls verschrecken. Zu sehr genoss sie diese Nacht. „Hör auf damit und bring deinen Job zu Ende. Ich habe noch mehr mit Dir vor“ In Vorfreude auf das, was noch kommen mochte erlöste Andy seine Frau, die nach einem bebenden Orgasmus auf dem Bett zusammenfiel. 
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