1. Früchte einer DSA-Runde


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Autor: lysa

    – und wollte gerade von meinem Platz auf seinen Schoß wechseln als ich im Feuerschein sah, wie er bleich wurde. Eine große kräftige Hand hatte sich auf seine Schulter gelegt – offensichtlich in schmerzhaft nachdrücklicher Manier – und bedeutete ihm, den Platz zu räumen. Ich folgte dem kräftigen Arm nach oben und sah zu meinem Erstaunen in das Gesicht des Geweihten und es brauchte kein Lesen seiner Gedanken um zu wissen, was ihm gerade durch den Kopf – oder eher die Lenden – ging. Er gehörte zu den direkten Vertrauten des Hauptmanns und zu denen, mit denen wir immer wieder zu tun hatten, doch auch nur in meine Richtung gesehen hatte er nie. Da er aber zu denen gehörte die wußten, was ich bin, nicht weiter verwunderlich. Schließlich steht seine Gottheit in den Reihen derer, die unsereins verdammen.„Wenn die Frage gestattet ist: was zum Henker tut ihr da? Gönnt mir doch wenigstens einmal meinen Spaß!“ fauchte ich ihn böse an. Ich traute dem was ich sehen konnte zum einen noch nicht und zum anderen konnte er ruhig wissen, daß ich andere Pläne für diese Nacht hatte. Doch mit dem gleichen Grinsen mit dem er sich einen Moment zuvor gesetzt hatte richtete er sich wieder auf zu seiner selbst mich um gut einen Kopf überragenden Körpergröße. Er zog mich auf die Beine und warf mich über die Schulter – unter dem Gejohle der anderen. Mein Kampfstab nicht in Reichweite, und mit dem Dolch oder meinem einen Kampfzauber wollte ich nun doch nicht auf ihn losgehen. Treten und gegen seinen ...
     Rücken trommeln sorgte nur für ein kurzes belustigtes Gelächter seinerseits. Er flüsterte fast „keine Sorge – ich hab bisher noch Keine kaputtgemacht!“ – „wißt ihr, was ihr auch noch nicht habt? Manieren gelernt!“ ich trat noch einmal nach, da standen wir schon vor seinem Zelt.Der hat wohl ein paar Kiesel auf einem der Schlachtfelder gelassen, wenn er meint so mit mir umspringen zu können. Er sah zwar nicht schlecht aus, aber ich hätte da schon noch ein Wörtchen mitzureden. Zuviele Wörtchen würde er wohl nicht verstehen. Vielleicht lag es daran.Er trug mich ins Zelt und ich fand mich auf einem erstaunlich gemütlichen Lager aus Kissen und Fellen wieder. „Und ihr glaubt, nur weil die Söldner auf jedes Wort aus eurem Mund hören, müsse das auch auf mich zutreffen? Was fällt euch eigentlich ein?“ es kostete ganze Arbeit, meinen Jähzorn unter Kontrolle zu halten. Mit einer Hand über meinem Bauch hielt er mich unten und kam mit seinem Gesicht zu mir herunter. „In jedem Dorf, in dem wir gemeinsam waren, habt ihr euch mit Stallburschen, Wirten oder Händlern vergnügt und ich habe immer wieder drauf gewartet, daß ihr auf eine der Aufwartungen eurer Begleiter oder der Söldner eingeht. Ihr habt es nie getan. Warum nicht?“ fragte er. Wütend strampelnd forderte ich ihn wieder auf, mich loszulassen. „…warum nicht?“ wiederholte er. „Weil Mitreisende dazu neigen, eine Verbindlichkeit drin zu sehen!“ Er schien einen Moment zu überlegen und eh ich mich versah, küsste er mich so leidenschaftlich, daß ...