Weihnachten alleine! - Sexgeschichten

Weihnachten alleine!

damit ich dich lecken kann. Einen rasierten Schwanz zu lecken ist meine Spezialität und macht auch mir richtig Spaß. Ich würde ja gerne, aber die Leute hier im Lokal, was sollen die von uns denken. Helga meinte da nur: Was gehen uns die Leute an, wir wollen doch das machen, was uns Spaß macht und nicht wie Schaufensterpuppen herumsitzen. Außerdem schaue dir doch einmal die tanzenden Paare an. Die reiben sich doch mitten unter den anderen einen ab. Da konnte ich nicht widerstehen. Flugs war mein Hose unten und mein steifer Schwanz sprang Helga ganz von selbst in den Mund. Sofort fing sie an zu lecken und zu saugen. Von den Eiern bis zur Nille, immer schön langsam. Ihr glaubt gar nicht wie geil das war. Nur gut, das ich wirklich frisch rasiert war, so störte kein Härchen und ich konnte die Zunge und ihre Lippen viel intensiver fühlen. Helga machte das so geschickt, das ich mich schon sehr bemühen musste um nicht sofort zu spritzen. Das sagte ich auch Helga. Dann lass es dir doch kommen, ich will das du mir alles in den Mund spritzt. Kaum hatte sie ausgesprochen als es mir meine Eier auch schon überkochten. Der Saft stieg und stieg immer weiter im Schwanz hoch und dann, dann kam es mit Gewalt aus mir herausgeschossen und landete in Helgas Mund. In dem Moment, grollte jemand ganz in der Nähe: Hoo, hoo, hoo, was passiert denn do. Da brauch ich meinen Sack ja nicht zu öffnen, die beiden beschenken sich ja schon selbst aus seinem Beutel. Wer ist das denn denke Helga und ich wohl ...

 beide gleichzeitig. Helga lässt meinen geschrumpften Schwanz aus ihrem Mund und wir schauen beide hoch. Wer steht da vor uns? Es ist der Weihnachtsmann, der wohl kleine Geschenke verteilen will. Uns lächelt er nur an, nickt mit dem Kopf und weg ist er. Oh la, la lacht Helga, das war ja richtig geil. Bisher hatte ich noch nie einen Zuschauer. Ob der Weihnachtsmann wohl auch einen steifen Schwanz bekommen hat? Ich denke schon, antwortete ich, wer dich beim blasen sieht und nicht geil wird, muss krank sein. Oh, Heinz, wenn du so etwas sagst wird mir auch ganz anders zwischen meinen Beinen. Das solltest du einmal kontrollieren, ob da noch alles in Ordnung ist. Schon während sie redete spreizte sie ihre Beine immer weiter. Ihr Rock schob sich immer höher und höher bis ich den Ansatz ihrer Möse sehen konnte. Nun nimm schon deine Hand und fühle, ob ich Fieber habe, lockte mich Helga. Da verlor ich alle Hemmungen und schob ihr meine Hand unter den Rock. Wie schön, denke ich noch, Helga ist ja auch blank rasiert. Schön langsam wanderte meine Hand nun ihre Oberschenkel hinauf, immer höher. Bis dahin wo sich ihre goldene Mitte befand. Ganz leicht fing ich an sie dort zu liebkosen. Immer mutiger wurde meine Hand dabei. Als sie dann noch anfing leise zu stöhnen, schob ich ihr erst einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre schon mehr als geile, nasse Fotze. Ja, komm, mache weiter, stöhnte Helga. Beugte sich dabei vor um mir einen Kuss zu geben. Obwohl der noch klebrig vom meiner Ficksahne ...