Verbotene Verführung
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alberti
meines Massagestabes in meinem Schoss und den erregenden Bildern in meinem Kopf meine Erlösung in mein Kissen gestöhnt hatte, konnte ich mich ermattet meinen Träumen hingeben. Diese Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, während Achim meine Schmerzen erfolgreich bekämpfte. Total verstört und zutiefst beunruhigt fühlte ich die Nässe, welche mein Bikinihöschen durchtränkte, spürte meinen stetig kräftiger werdenden Herzschlag. Das durfte ich doch nicht zulassen, dass mich ein junger Mann derart aus dem Konzept bringen konnte, was sollte er auch von mir denken! Stumm flehte ich ihn an, mich nun sofort loszulassen und zu seinem Sessel zurück zu kehren. Mit aller Gewalt versuchte ich, meine Erregung und meine tiefen Atemzüge zu unterdrücken, doch Achims zärtlich lächelnde Augen verrieten unübersehbar, dass er meinen Zustand, meine verirrten Gefühle erkannt hatte. Wie gelähmt registrierte ich, wie er seinen Arm um meine Schultern legte, mich voller Zärtlichkeit umarmte. Ohne dass ich realisierte, wie es dazu kommen konnte, spürte ich plötzlich seine Lippen auf den meinen. Erschrocken zuckte ich zurück, Achim hinderte mich in keiner Weise daran, blickte mir weiterhin nur tief in meine Augen. Ein Orkan der Gefühle tobte in meinem Kopf. Mein Verlangen nach seiner Zärtlichkeit war grenzenlos, aber die schmerzliche Erkenntnis, dass ich im Begriff war, meine Beherrschung zu verlieren, meine Tochter zu betrügen, ihr Glück zu gefährden, Lust auf ihren Freund zu verspüren, zerriss mich fast. ...
Achims Finger massierten inzwischen zärtlich meinen Nacken und zogen mich fast unmerklich wieder gegen sich. Als sich unsere Lippen wiederum berührten, fand ich keine Kraft mehr, mich gegen ihn zu sträuben. Völlig willenlos öffnete ich mich seiner Zunge und liess zu, dass er mit der meinen spielte. Zu meiner Beruhigung redete ich mir ein, dass ein Kuss noch kein Betrug sein würde. Ich gab mich meinen Gefühlen hin und erwiderte seine mir entgegen gebrachten Zärtlichkeiten, liess meine Zunge ebenfalls in seinen Mund eindringen. Unwillkürlich drängten sich unsere Körper gegen einander, bald darauf spürte ich seine Hände auf meinen straffen Hinterbacken. "Nein, bitte nicht!", stöhnte ich verhalten, "das dürfen wir nicht!" Gleichzeitig stemmte ich mich gegen seine Umarmung. Bereitwillig liess er mich los, legte seine Hände auf meine Schultern. Seine Augen schienen mich zu hypnotisieren, schienen bis tief in mein Innerstes blicken zu können. Meine Brust hob und senkte sich unter meinen erregten, schweren Atemzügen. Wie gelähmt registrierte ich, wie sich seine Hände von meinen Schultern lösten und über meine Brüste glitten. Erst als er seine Finger zärtlich um meine hart geschwollen Nippel kreisen liess, trat ich einen Schritt zurück, wollte mich ihm entziehen. Dabei wäre ich beinahe rücklings über die Lehne des Sofas gestürzt und musste mich an seinen Armen festhalten. Schamlos nutzte er meine Hilflosigkeit aus und öffnete ungeniert einige Knöpfe meines Kleides. Im letzten Moment ...