1. Das falsche Loch


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Anal Autor: bySpankophilus

    ich bemühte mich, ihm entgegenzukommen. Ich war jetzt vollkommen konzentriert und versuchte, meinen Ringmuskel zu entspannen. Es half nichts. Er kam keinen Zentimeter voran und tat mir bloß weh, das merkte er selbst. Offenbar war ihm ein Gedanke gekommen: Er schob mir einen Finger tief in die feuchte Vagina und glitt dann damit über den Damm, verteilte meine Flüssigkeit, mehrmals, schob dann behutsam den Finger in mein Poloch. Ich stöhnte auf. Endlich war er in mir drin, wenn auch nur mit dem Finger. Dieses Gefühl der Enge war einfach unbeschreiblich. Er schob seinen Finger ein paar Mal vor und zurück. Ich war bereit. "Bitte, bitte gib mir jetzt deinen Schwanz!", dachte ich. Vielleicht habe ich es auch ausgesprochen, er ließ mich jedenfalls nicht lange warten. Beim zweiten Versuch flutschte seine Eichel ganz leicht rein, der Rest tat sich etwas schwerer. Als er etwa zur Hälfte drin war, tat es wieder weh, aber die Lust war viel stärker. Mein Schließmuskel umspannte eng seine Männlichkeit, dieses Wunderwerk der Natur, bretthart und samtig zugleich. Er lag keuchend auf mir, küsste meinen Hals, flüsterte meinen Namen. Vor und zurück schob er seinen Schwanz in mir, ...
     atmete schneller und schneller, fickte, fickte, fickte mich in den Arsch. Immer kräftiger stieß sein hartes Becken gegen mein weiches Sitzfleisch. Er fieberte jetzt dem Orgasmus entgegen und ich mit ihm. Ich war williges Werkzeug seiner Lust, wollte ihn stöhnen hören, wollte spüren, wie er kam. Meine Klitoris hatte ich völlig vergessen, ich fühlte nur noch seinen Schwanz. Es ging ziemlich schnell. Mit einem lauten, wollüstigen Stöhnen ergoss er seinen Lebenssaft in mich, zehntausende kleine Eriks flossen in meinen Darm, er verkrampfte sich, schluchzte fast, das Klatschen an meiner Rückseite hörte auf. Er sackte auf mir zusammen, lag schwer auf mir drauf, sein bereits kleiner und weicher werdender Schwanz steckte noch in mir. Sein Atem wurde langsam ruhiger, er rieb seine Wange an meiner und küsste mich. Ein paar Minuten lagen wir so, dann flutschte er aus mir raus, rollte sich von mir herunter und legte sich neben mir auf den Bauch. Wir drehten uns Zigaretten, rauchten und schwiegen. Es war einfach nur schön. Als ich merkte, dass ich langsam müde wurde, drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich an ihn. Er legte von hinten den Arm um mich und wir schliefen ein. 
«123»