Die Kontaktlinse oder Schatz, entspann Dich! - Sexgeschichten

Die Kontaktlinse oder Schatz, entspann Dich!

formten. Ich streichelte ihr Gesicht und wir genossen den Moment. Sie legte langsam den Kopf in den Nacken und ich musste mich strecken um bei ihr zu bleiben. Während wir uns küssten glitten langsam meine Hände über ihre Schultern. Sie streichelte meinen Rücken und hinterließ dabei ein wohlig warmes Gefühl auf der Haut. Ich schob ganz sanft ein Knie zwischen ihre Schenkel und meine Hände glitten zärtlich über ihre Brüste. Ich streichelte ihre prallen Wonnehügel durch den dicken Pullover hindurch und während wir uns leidenschaftlich küssten spürte ich wie unter dem weichen Stoff ihre Knospen langsam hart wurden. Ich rieb ihre aufblühenden Nippel gezielt mit der flachen Hand und Ela atmete tief und geräuschvoll ein. "Na mein Schatz", fragte ich sie leise, "ist jetzt alles wieder gut?" "Ja", hauchte sie und ihre warmen Hände glitten unter mein Sweatshirt. Ich versuchte ihre Nippel zu greifen, doch durch den dicken Stoff und den festen BH war das nur schwer möglich. Elas leises Stöhnen animierte mich zu weiteren Taten und so glitten meine Hände abwärts. Ganz sanft und langsam tastete ich mich unter den Saum ihrs Pullovers. Meine Hände glitten ganz vorsichtig darunter und streichelten ihren weichen Bauch. Ich ging ganz langsam und ganz zärtlich vor und achtete sorgsam auf jeden noch so kleine Zeichen ihrer Abneigung. Daniela war alles andere als glücklich mit ihrer Figur und reagierte manchmal recht merkwürdig wenn man sie zur falschen Zeit an der falschen Stelle berührte. Heute ...

 war alles okay und sie ermutigte mich mit fordernden leidenschaftlichen Küssen das ich weiter machen sollte. Heute beging ich auch nicht den Fehler ihre Speckrollen zu kneten oder einen Finger in ihren Bauchnabel zu stecken sondern brachte ihre Problemzone zügig hinter mich. Ich nahm ihre vollen Brüste in die Hände und entlockte damit Daniela ein wohliges Seufzen. Ihre schweren Wonnehügel füllten den großen BH mit Körbchengröße Doppel-D voll aus. Ihre Brustwarzen waren groß und hart und drückten durch die Spitze. Ich nahm sie beidseitig zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie. Ela atmete geräuschvoll ein und bog dabei den Rücken durch. Ihre Hände zwängten sich unter meinen Hosenbund. Meine Jeans war dafür eigentlich zu eng aber sie mühte sich solange ab bis sie endlich meinen Hintern in den Händen hielt. Zwar hatte sie es nicht bis in die Boxershorts geschafft, dennoch knetete und massierte sie kraftvoll meine festen Bäckchen. Sie walkte sie durch wie Hefeteig, zog sie auseinander und ließ ihre Finger immer wieder in meine Kimme gleiten. Ich stimulierte derweil weiter ihre Brüste und ihre Nippel wurden immer härter. Ich schob ihren Pullover hoch bis zum Hals und bedeckte anschließend ihr Dekolleté mit Küssen. Ela massierte mit kräftigen Griffen meinen Po und auf der anderen Seite presste sich mein harter Schwanz gegen die Hose. Ich drückte Danielas Brüste aus den Körbchen und knabberte und saugte an ihren Knospen. Ich biss sanft in eine der prallen Kirschen und zog ...