1. In der Kantine, Teil 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    stand hier und sah zu. "Los, fick meinen Darm, ich will Deine Eichel explodieren fühlen", stöhnte sie weiter, "scheuer mir mit Deinem Schwengel das Arschloch wund, na los, ramm ihn rein". Und der Mann tat, was er konnte. Er packte die Frau an den Arschbacken und fickte, dass es nur so klatschte. Die Frau bearbeitete inzwischen ihren Kitzler zu dem Arschfick, ächzte und stöhnte. Ich hörte zu und schaute zu, ich bekam vor Erregung ganz weiche Beine. Ich wichste und wichste und dann kam es mir. Ich fiel fast in Ohnmacht. Ein Orgasmus schüttelte mich durch. Ich hörte nur noch undeutlich, dass es auch dem Mann kam und kurz danach der Frau. Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten. Ich schwankte etwas, hielt mich an einem kleinen Baumstamm fest und trat einen Schritt zur Seite. Da passierte es: Ich stand auf ein kleines, dürres Ästchen. Es knackte. Normalerweise hätte man das gar nicht gehört, aber in dieser Situation knallte es laut und deutlich durch die Gegend. Die beiden auf der Decke hatten es genau so laut gehört wie ich. Mein Herz fiel in mir sozusagen in den Badeanzug. Ich drehte mich um, um zum See zu laufen. Ich hörte hinter mir noch die Stimme der Frau, die "Spanner" oder so ähnlich rief und dann Schritte hinter mir, die durchs Gebüsch brachen. Es war der Mann, der mich auch gleich eingeholt hatte. Er packte mich am Arm und rief: "Hallo, warten Sie doch mal". Ich hörte auf zu rennen und schaute ihn schuldbewusst an. Er war immer noch nackt und sein Schwanz stand auch ...
     noch halbsteif von ihm ab, aber das schien ihn nicht weiter zu stören. Er kam zu mir und nahm mich am Arm und schaute mir ins Gesicht. "Was machen Sie hier?", fragte er fast beruhigend, als er mein vor Aufregung rotes Gesicht sah, "haben Sie uns da vorhin etwa belauscht?" Ich wurde verlegen und bekam einen noch roteren Kopf. Ich nickte leicht und sagte: "Ja, versehentlich, entschuldigung, ich wusste ja nicht..." Der junge Mann legte seinen Arm um meine Schultern. "Ist ja nicht schlimm", meinte er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme, "kommen Sie doch zu uns. Ich glaube, Sie können einen Schluck vertragen". Damit zog er mich in Richtung zu dem Auto. Wir stolperten etwas durchs Unterholz, dann waren wir da. Die Frau lag noch nackt auf der Decke und schaute uns entgegen. "Da ist der Spanner", sagte der junge Mann und schob mich der Frau entgegen, "die Dame hier". Er schaute mich an. "Sie hätte wohl gerne was zu trinken". Damit ließ er mich los, ging er zum Picknickkorb, bückte sich, nahm ein Glas und schenkte ein. Er reichte es mir. "Danke", sagte ich und nahm einen Schluck. Ich hustete. Das war ja Schnaps. Das hatte ich gar nicht bemerkt. "So so", meinte die Frau, nachdem ich ausgehustet hatte und richtete sich auf. Sie schien ein paar Jahr jünger als ich zu sein. Sie musterte mich von oben bis unten und sagte dann zu mir: "Sie haben uns also beobachtet". Sie schaute mich durchdringend an und sagte dann nach einer kurzen Pause: "Haben Sie etwas gesehen?" Ich nickte leicht. "Na, dann ...
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