1. Regine - meine schöne Nachbarin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: ADL

    Da stand sie, in einer Hand die Zigarette und zwei Champagner-Kelche, in der anderen die Champagner-Flasche, in ihrem hellen Morgenmantel und hohen Schuhen. Über die ganze Länge einen handbreit großen Spalt geöffnet, verdeckte der Morgenmantel gerade eben noch ihre vollen Brüste, zeigte ihren glatten Bauch und offenbarte ihren erhabenen, blank rasierten Schamhügel. Mit weichen Knien stand ich da, mit zitternden Hände hielt ich mich an Türrahmen und Türblatt fest. Zärtlich sprach sie mich an, "Antoine, Du kannst diesen kostbaren Saft doch nicht einfach so verschwenden", und ging langsam vor mir in die Knie, stellte die Flasche ab und griff vorsichtig, zart, aber bestimmt nach meinem schlafen Glied. Ich wusste nicht wie mir geschieht. 'Ich, wir sind quasi nackt im Hausflur, wenn jetzt jemand kommt', ging es mir durch den Kopf. Zärtlich nahm sie meinen Hoden in die Hand, fing an meinen Penis zu lutschen. Mein panische Herzklopfen ging langsam in erregtes Herzklopfen über. Mit geschlossenen Augen fing ich an die geschickte Zunge meiner hübschen Nachbarin zu geniessen. Während sie vorsichtig meine Hoden massierte, begann sie gleichzeitig mit einem Finger an meinen Anus zu um kreisen. Und sie lutschte wunderbar und hatte ihn schon fast wieder zu voller Größe gebracht als plötzlich irgendwo im Haus eine Türe quietschte. Dann hörte man Leute, die lachend die Treppe herunterkamen. Sie lutschte ohne das geringste Zögern weiter, doch ich fing wieder an zu zittern und wurde wieder ...
     schlaf. Sie sah zu mir auf und sagte, "die kommen aus dem fünften Stockwerk und verlassen das Haus. Die kommen nicht auf unseren Flur." Sie lutschte mich bereits wieder als die Leute an unserer Hausflurtüre, wie sie es gesagte hatte, vorbei gingen. Mir sind fast die Beine eingeknickt. Sie stand erst auf, als wirklich keine Tropfen mehr zu sehen waren. Wieder waren mir die Beine fast eingeknickt, hätte ich mich nicht an der Türe festhalten können. Wir schauten uns in die Augen und sie näherte sich langsam bis wir uns auf den Mund küssten. Sie schmeckte köstlich und langsam berührten sich unsere Zungen, so dass ich noch intensiver meinen Saft zu schmecken bekam. Als sie von mir abliess, sah sie mir immer noch tief in die Augen und fragte ganz schelmisch, "Willst Du mich nicht herein bitten?". Immer noch oder besser schon wieder ganz in Trance, machte ich ihr mit einem Schritt zur Seite Platz, liess sie eintreten, schloss die Türe hinter ihr und schaute ihr nach wie sie ins Wohnzimmer ging. "Pour toi", sagte sie und reichte mir einen Champagner-Kelch. Ich hatte gesehen, wie sie die Gläser auf dem Tisch abgestellt hatte, wie sie eingeschenkt hatte ohne wirklich zu verstehen was geschieht. "Pour toi", wiederholte sie und damit holte sie mich langsam zurück. Ich sah sie an, stand aber noch immer wie angewurzelt da. Sie drehte sich leicht und liess dabei elegant den Morgenmantel über die Schultern gleiten. Mit einem Champagner-Kelch strich sie sich über die Brust, streifte damit den ...
«1234...10»