1. Fortbildung (Aller guten Dinge sind ...)


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Sex Humor Autor: Helios53a

    Fortbildung©Helios53 im Oktober 2011Erst ließ er sich einen blasen, dann missionierte er sie, ehe er seine Frau mit hundertfach geübtem Schwung in die Bauchlage drehte, ihren prachtvollen Hintern nach oben zog und sein Wunderhorn zum Einlochen bereitcremte. „So, meine Liebste, aller guten Dinge sind …“Überraschend wand sie sich geschickt aus seinen Händen, warf ihn kraftvoll auf den Rücken und kniete schon auf seinen Armen, ehe er noch „Hier kommt der Würstelmann!“ hätte sagen können.„Aber …!“, versuchte er einen lahmen Protest, doch da erstickte sie effizient jede weitere Argumentation, indem sie sich knebelnd auf ihn senkte.„Hör gut zu und halt einfach die Klappe!“, riet sie ihm nachdrücklich.„Uuuummmmhhchch-rrr!“ Darauf ging sie gar nicht ein.„Oral, vaginal, anal; jeden Abend dasselbe, wie in einem verstaubten Pornofilm, das …“„Nn-nn-nn-nmh!“„Unterbrich mich nicht und höre! Ich halte dir ja zugute, dass du offenbar sogar in diesem Punkt nicht up to date bist. Jetzt heißt das Minimalprogramm bei Billigpornos blasen, lecken, ficken. Wenn du willst, kannst du Punkt zwei gleich mal üben!„Mmm-aschlmm-nschu???“„Ich versteh so schlecht. Aber du kommst schon drauf. Oh ja! Weiter so! Mmmh, ja, warum nicht gleich! Also weiter. Ich habe mich fortgebildet und …"„WA-Mppff-nn???“„... und die Mädels in meiner Yogagruppe ausgefragt. Und so weiter. Da sind mir so richtig die Augen aufgegangen. Nach ein paar praktischen Übungen – jetzt lieg endlich still! Es langt, wenn du die Zunge ...
     bewegst! – nach ein paar praktischen Übungen bin ich zu folgendem Schluss gekommen. Es ist endgültig aus!"„NNn-ii-mmpf!“„Ruhig Blut, lass mich doch ausreden! Es ist endgültig aus, mit dem langweiligen Standardprogramm. Gut, du bist ja mal gar nicht so schlecht, das will ich nicht bestreiten, aber es gibt einfach mehr und ich will mehr! Mehr für mich und mehr für dich.“ Geschmeidig bewegte sie ihren Unterleib, rieb ihren Kitzler sanft an seinem Nasenknorpel, bis ein euphorischer Hauch ihren yogagestählten, biegsamen Körper durchwehte.Schön langsam fand auch er Gefallen an der grundsätzlich prekären Lage, in der er sich befand. Sein Wunderhorn stand nach wie vor wie eine Eins, was durchaus auch damit zu tun hatte, dass sein glubschender Blick ungehindert auf ihren zart wogenden, herrlichen Brüsten mit den prall vorstehenden Nippeln ruhen konnte.„Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ich verlasse dich und suche mir einen, nein, drei Liebhaber, denn, wie sagst du immer? Aller guten Dinge sind drei? Und von denen lasse ich mich nach allen Regeln der Kunst vögeln, während ich an dich denke.Oder du wachst endlich auf und schaust mal über den Tellerrand. In dem Fall sagst du diese Nacht kein einziges Widerwort und machst alles, wirklich alles, was ich dir sage. Du wirst erstaunt sein, aber es wird dir gefallen. Da bin ich mir hundertprozentig sicher.“Die Neugier ist zwar ein Femininum, aber den Männern durchaus auch eigentümlich. Allein das wäre ein Grund gewesen, Option zwei zu wählen. Vor ...
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