1. Es begann im Bus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    verstieg ich mich immer mehr in bescheuerten Überlegungen, dass das, was gerade passierte, ganz normal wäre. Mein Körper entspannte sich dadurch ein wenig und meine Gedanken waren bald nicht mehr bei der Sache. Ich fühlte Feuchtigkeit auf der Eichel. So bekam ich kaum mit, dass der permanente Druck von allen Seiten nachgelassen hatte. Eine besonders heftige Bodenwelle weckte mich und daran gewöhnt, links und rechts gehalten und gestützt zu werden, fiel ich fast. Geistesgegenwärtig umschlang ich Mamas Taille, um nicht hinzufallen. Sie schnaufte böse, als sie meine klammernde Hand von sich schob. „Bist Du nun endlich fertig, ja? Arbeitet Dein Verstand wieder? Lass die Finger von mir. Du...Du musst mir nun nicht mehr den Hintern wärmen." Mein Herz hämmerte erneut wie aufgezogen. Blitzschnell erfasste ich, dass um uns herum nur noch wenige Leute standen. Einige sahen uns merkwürdig an. Keiner stand mehr näher als einem Meter von uns entfernt. Mama zog ihren Hintern zurück und stieß mir dann die herrliche Fülle ihrer Sitzfläche gegen mein Becken. Ich war zu erschrocken, um zu antworten. „Max, geh weg von mir! Was ist denn in Dich gefahren? Warum demütigst Du mich derartig?" Ich blies die Backen auf. Nun schämte ich mich noch mehr. Es gab plötzlich keine Ausrede mehr. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter der Hose ab. Völlig verwirrt wusste ich nicht, wohin ich mich drehen sollte. Jeder hätte sofort gesehen, was mit mir los war. Mama machte einen halben Schritt nach vorn, ...
     drehte sich aber nicht um. Etwas lauter als bisher und recht gut für die Nebenstehenden zu hören, fragte sie noch einmal. „Bleib jetzt da stehen. Wir haben nur noch drei Stationen vor uns . Krieg Dich wieder ein, Du Experte. Ich hoffe, es geht bald wieder." Zwei ältere, aber sehr attraktive Frauen lächelten wissend in unsere Richtung. Wie ein gehetztes Reh sah ich mich um. Beide mussten meine Erektion gesehen haben. Die Größere verzog anerkennend den Mund. Die Andere griff sich in die Haare und tat so, als wolle sie einzelne Strähnen ordnen. Es war offensichtlich, dass sie sich nicht kannten. Und doch begannen sie ein Gespräch, von dem ich nicht alles verstand. Einzelne Wortfetzen setzte ich zu einem Dialog zusammen, den ich für immer in meinem Hirn abspeicherte. „Ja, ja, die jungen Burschen. Stets bereit, nicht wahr?" „Sie sagen es. Sogar im Bus. Der Bengel scheint schlecht erzogen zu sein. Wäre ich seine Mutter, würde ich mich in zu Tode schämen." „Da haben Sie recht. Übers Knie gelegt gehört so etwas. Und zwar täglich. Leider ändern sich die Zeiten. Heute scheint es nicht mehr Mode zu sein, unartige Jungs zu züchtigen." Die Größere begann nun zu flüstern. Ihre Zuhörerin kicherte. Ich konnte nichts mehr verstehen. Dann blickten sie mich wieder an. Noch ziemlich neben mir stehend, hatte ich noch nicht einmal die Hände unauffällig gesenkt, um meine Steifheit zu verdecken. Das holte ich sofort nach. Keine Frage, sie sprachen über meinen Schwanz. Es wurde immer unangenehmer. Ich ...
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