1. Es begann im Bus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    Finger bluteten. Bunte Blitze in meinem Kopf hatte ich noch nie gesehen. Nun sah ich sie im Augenblick meines Orgasmus. Ich schoss auf ihre Zielscheibe und traf Schuss für Schuss. Bei jedem Einschlag bäumte sie sich auf und riss ihren Mund auf, ohne dass ihm ein Geräusch entwich. Ich füllte Unmengen heißen Spermas in meine geliebte Mama, die sich über jeden Tropfen freute. Nassgeschwitzt und überglücklich hatte ich ihr abermals alles gegeben. Eng umschlungen lagen wir auf dem Grasboden und hörten unsere Herzen schlagen. Sie klammerte ihre Beine um mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Die Lieder der Vögel handelten sicher von uns. Endlich konnte ich sie wieder hören. Es dauerte einige Minuten, bis ich erschlaffte und aus Mamas Muschi fiel. Ich wollte keine andere Muschi mehr spüren. Böse Ameisen zwangen uns schließlich, aufzustehen. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Welch ein anbetungswürdiges Weib sie doch war. Groß gewachsen, mit Brüsten wie ein Pornostar, Beinen wie eine Tänzerin und einem Hintern, der in keine Beschreibung passte. Sie war meine Mutter und hatte mir gerade ihre Votze geschenkt. Durfte eine Mutter soweit gehen? Ja, ja und nochmals ja. Warum denn auch nicht, verdammt noch mal? Voller Dankbarkeit himmelte ich sie an. Gott weiß, wie hinreißend sie aussah, als sie immer noch nackt nach dem BH suchte. Ich war unfähig, mich anzuschließen und meine Sachen zusammen zu sammeln. Ich stand da und starrte sie an. Als sie die Bluse schloss und ...
     ihre Jacke vom Ast nahm, lag die Hose noch am Boden. Mein bewundernder Blick galt wieder ihrem Hintern, jenem Körperteil, welches wohl als Auslöser unseres spritzigen Abenteuers gelten konnte. Mit nacktem Unterleib vor mir stehend erkannte sie, bislang ganz in das Bekleiden ihrer fantastischen Brüste vertieft, dass ich keine Anstalten machte, mich anzuziehen. Heftiges Herzklopfen markierte die erneute Aktivierung meiner Urgelüste, denn Mamas Muschi hatte eine derartig lockende Wirkung auf mich, dass ich nichts verheimlichen konnte. In einer Mischung aus Strenge und Belustigung kommentierte sie meinen Zustand und beendete damit die Schweigsamkeit zwischen uns, die seit Beginn unserer heftigen Kopulation anhielt. „Tja, glaub nicht, dass ich wieder nackig mache. Langsam wird es dunkel. Einmal noch, Max, dann müssen wir wirklich nach Hause. Wie lange dauert es denn, bis Du restlos entleert bist?" Ich atmete schneller, als Mama meinen aufrechten Penis streichelte und hielt den Mund. Das hatte sich heute schon oft bewährt. „Alles was Du brauchst, ist noch unverhüllt. Ich dachte mir schon, dass noch nicht Schluss ist. Aber diesmal nimm gleich mein Arschloch. Und zerreiß mich nicht wieder, Du Unhold. Wenn Du mich kaputt machst, wirst Du ab heute ein Problem haben, oder?" Geschickt schnappte sie sich meinen tropfenden Schwanz und zog mich daran hinter sich her. Bis zur Weide waren es kaum zwei Meter. Mit hörbarem Bedauern liess sie meine Erektion aus ihrer schmalen Hand gleiten, um sich ...
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