1. About Gerrit & CAROLIN Part 01


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & CAROLIN Part 01X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XXMontag, den 13.Juni 1988Der Zufall wollte es so, dass ich in einer für mich wichtigen, finanziellen Angelegenheit einen Termin bei meiner Bank in der Bahnhofstraße hatte. Den Termin hatte ich denn ausgerechnet an einem Freitag, den 13ten abgemacht. Da mein früherer Sachbearbeiter in den "wohlverdienten" Ruhestand gegangen ist, bekam ich einen neuen "Aufpasser" zugeteilt. Ausgerechnet am Montag, den 13.06.1988 sollte es sein, dass ich die Geschäftsstelle um 16:00 Uhr aufsu-chen sollte. An diesem Tag sollte ich meinen neuen "finanziellen Aufpasser" denn gegenübertreten bzw. auch ken-nenlernen. Dass ich an diesem Tag eigentlich etwas anderes zu tun hatte, sei nur nebenbei erwähnt. Denn an dem Tag bestritt ich denn auch noch meinen 25ten Geburtstag, welchen ich denn irgendwie auch noch feiern wollte. Dies sei nur nebenläufig erwähnt. Aber man muss halt Prioritäten setzen... Grins!!! So einfach und so lapidar muss man die Situation betrachten.XAlso machte ich gegen 15:30 Uhr Feierabend und verabschiedete mich von Kollegen Jörn Schönberg. Von Wehring-hausen in die City ist es ja nicht so weit und ich musste nicht einmal unbedingt am Hauptbahnhof vorbei. Parkplätze sind in der Bahnhofstraße etwas rar, aber ich hatte Glück und in der Nähe der Bank etwas gefunden. Auf dem Weg zur Bank holte ich mir im Kiosk noch ein Snickers, da der Magen recht laut "...hallo!" rief. War nichts Ganzes und ...
     nichts Halbes, aber der Magen war beschäftigt. Es ging denn langsam auf 16:00 Uhr zu, als ich die wenigen Stufen hochging und die Geschäftsstelle betrat. Zielstrebig ging ich zum nächsten freien Mitarbeiter und erklärte ihm meinen Wunsch und Anliegen. Er bat mich kurz, einen Augenblick zu warten, während er in den hinteren Bereich der Filiale ver-schwand. Wenige Augenblicke später kam er wieder zurück und bat mich, dass ich einen Augenblick in der Wartezone verweilen sollte, bis mein Gesprächspartner mich dort begrüßte. Den angebotenen Kaffee nahm ich trotz der war-men Außentemperaturen gern an.XEs vergingen weitere 10 min, bis sich vor mir eine junge Frau aufbaute und sich als "...mein Name ist Carolin Ehren-berg!" Als ich denn nach oben blickte, musste ich weit nach oben schauen, denn die Frau war nicht gerade klein. Groß gewachsen wäre eher die richtige Umschreibung für jenes, was vor mir stand. Und schlank war sie, die da in einem schwarzen Hosenanzug steckte. Der Blazer wurde von zwei Knöpfen geschlossen und besaß einen Körper betonen-den Schnitt. Unter dem Blazer trug die Frau eine weiße Bluse, deren oberen Knöpfe geöffnet waren und einen Blick auf ihre Halskette ermöglichten. Noch etwas fiel auf, denn diese Person hatte verdammt lange Beine! Es waren Bei-ne, die bis sonst wo hinreichten! Sie erinnerten mich an die langen Beine meiner Schwester Connie. Was gerade vor mir stand, war ein wahrer Augenschmaus, der am unteren Ende der Beine in hochhackigen, glänzenden, schwarzen ...
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