Scharfes Wellnessprogramm - Sexgeschichten

Scharfes Wellnessprogramm

ihren Mund. Dabei genoss er die kreisende Zunge an seiner Eichel. Kurz darauf zog er sich zurück und schob seinen Speer zwischen ihre zusammengepressten Brüste. Mit den Fingern öffnete er Leas Paradies und legte seinen Steifen zwischen ihre Schamlippen wie bei einem Hot Dog. Mit der Spitze reizte Claudio den Kitzler und bewegte sich vor und zurück. Dabei klopfte er immer wieder mit seinem Zauberstab gegen ihren Lustknopf. Lea stöhnte auf als sein Degen in ihre heiße Mitte tauchte. Claudio nahm sie mit kreisenden Bewegungen. Tief stieß er in ihr zuckendes, auslaufendes Loch bis sie erneut kam. Doch Claudio wollte mehr. Er drückte Leas Schenkel über deren Kopf und fesselte sie auch an die oberen Pfosten. Lea fühlte seine Finger an ihrem Hinterstübchen und stöhnte vor Wollust auf. Langsam drückte Claudio seinen Stamm durch die enge Öffnung. Bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in ihr. Den Takt seiner Stöße variierte er geschickt bis Lea ihren ersten Analorgasmus bekam. Abwechselnd stieß Claudio seine ...

 Liebste in beide Löcher. Lea befand sich bereits in Ekstase. Immer neue Wellen erfassten ihren zuckenden Leib. Mit schnellen harten Stößen trieb Claudio seinen Lustbolzen ein weiteres Mal in ihren Po, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Tief explodierte er in Leas Schokogrotte. Auch sie explodierte erneut. Während Claudio Lea von den Fesseln befreite, küsste er sie. Glücklich, erschöpft und eng aneinander gekuschelt, schliefen sie ein. Am nächsten Morgen weckte Lea Claudio auf ganz raffinierte Weise. Sie kroch unter die Decke und verwöhnte ihren Liebsten gekonnt mit den Lippen, bis dieser stöhnend ihren Mund mit seiner Sahne füllte. Sanft rieb sie den Stab weiter bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte. Lea hockte sich auf den steil aufgerichteten Stab und begann darauf zu reiten. Schneller und heftiger bewegte sie ihr Becken, bis beide gleichzeitig explodierten. Lea beugte sich vor und küsste Claudio heiß und innig. Nach einem ausgiebigen Frühstück verließen sie ihr Hotel und fuhren erholt nach Hause.