1. Die dunkle Seite der Straße


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Jenpo

    Ehebrecher, legte sich auf Helena um sich zwischen ihre Beine zu legen. " Nicht so stürmisch mein Hengst", sagte Helena halblaut, " haben wir nicht etwas vergessen?" Kurt sah sie verdutzt an. Leise lachte Helena auf und zog aus der Halbschale ihres BH ein verpacktes Kondom hervor. " Ich lege es dir an, aber dafür musst du wieder von mir herunter", sagte sie mit Schalk in den Augen. Kurt rollte sich zur Seite und ließ Helena machen. Er schloss seine Augen dabei, als sie sich neben ihn kniete, seinen Schwanz noch kurz wichste und dann das Kondom darüber stülpte. Ehe er es sich versah war Helena über ihm, platzierte ihre Grotte über seinem Speer und ließ sich langsam darauf nieder. Kurt, der wieder seine Augen aufgeschlagen hatte sah, wie nun Helena genussvoll ihre Augen schloss, als sie seinen Schaft hinab glitt und sie erst wieder öffnete, als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. " Du hast wirklich ein Prachtexemplar", gurrte sie, er konnte den geilen Unterton genau hören als sie begann ihr Becken langsam zu bewegen. Kurt, der schon durch die ganze Situation total aufgegeilt war, spürte wie sein Sack sich immer mehr zusammen zog. " Oh nein, nicht jetzt schon", schaudernd versuchte er das Kommende zu verhindern, Er drehte sich, wand sich um sein Glied aus Helenas Muschi zu bekommen. Doch es war zwecklos, anscheinend missverstand Helena seine Bemühungen, sie drückte sich noch mehr auf ihn und verstärkte ihre Beckenbewegungen. Der nicht gewollte Höhepunkt überrollte Kurt, sein ...
     ganzer Körper verspannte sich als er Schub um Schub in das Kondom spritzte. Er wusste ganz genau, was nun sofort folgen würde, dass ihn eine bleierne Müdigkeit übermannen und es mindestens 30 Minuten dauern würde, bis er halbwegs wieder fit sein würde. Natürlich bemerkte auch Helena, dass Kurt einen Orgasmus hatte aber sie schien es ihm nicht krumm zu nehmen. Mit den Worten " das haben wir gleich" stieg sie von ihm ab, was keine Kunst mehr war, da sich Kurts Glied schon auf Tragegröße reduziert hatte, zog ihm das Kondom ab und verließ das Bett. Kurt bekam diese Tätigkeiten kaum mit, da er sich in seinem postkoitalem Zustand befand, der bei ihm einer Ohnmacht ähnlich war. Nach kaum einer Minute, wobei Zeit für Kurt in diesem Zustand keine Bedeutung hatte, spürte er wie durch Watte, dass sich Helena an seinem Glied zu schaffen machte. Zuerst feuchtes Frottee, dann ihre Hand und zu guter Letzt wiederum feuchte Wärme und etwas Feuchtes, das seine Eichel umspielte. Sarah hatte dieses auch in den Anfangstagen ihrer Ehe gemacht, es dann aber eingestellt, da Kurts Körper eben über den Zeitraum von 30 Minuten jede Aktivität verweigerte. " Bitte lass mich wenigstens heute nicht im Stich", Kurt dachte dabei an seinen Körper und gleichzeitig wusste er auch, dass es so sein würde wie immer. Und so war es auch. Nach Minuten intensiver Bemühungen gab Helena ihre Versuche auf. Sie sprach Kurt sogar noch an, als dieser jedoch nur mit einer müden Handbewegung reagierte, konnte Kurt fühlen wie ...