1. Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Miedermax

    mich über mich selbst: Ich fühle mich 100 % als Hetero und werde doch deutlich erregt wenn ich Bilder von Männern in Damenunterwäsche sehe. Dabei meine ich nicht diese sogenannten "Transen", also Frauen mit kompletter männlicher "Ausstattung", sondern ganz normale Männer die Korsetts anziehen, Strapsstrümpfe tragen, einen süßen Slip um den Schwanz wickeln und sich einen runter holen. Bei diesem Anblick bekomme ich ungeheure Lust dieses Korsett zu streicheln und mit der Hand darunter zu fahren und das was darunter ist anzufassen. Ich hab das bisher noch nie gemacht, kann mir aber in meiner Phantasie ganz gut vorstellen wie ich einem in Dessous gekleideten Mann auf diese Weise die höchsten Wonnen verschaffen kann und er mir. Angefangen hatte das Ganze schon in meiner Jugend noch vor der Pubertät. Schon als Junge im Alter 12 , 13 Jahren, als in Intimbereich die ersten Härchen wuchsen, hatte ich einen stetigen Drang nach der Berührung mit "weiblichen" Stoffen, der mir nicht erklärbar war, mich aber ständig beschäftigte. Es begann damit, dass ich eines Tages meine Mutter, eine sehr schöne Frau, nur mit ihren Dessous bekleidet, sah. Dieser Anblick erregte mich ungemein, obwohl ich damals noch gar nicht wusste was das bedeutet. (Damals waren noch Strümpfe, gehalten von vier Strapsen, üblich, nicht die erotiktötenden Strumpfhosen von heute). Dieser Eindruck wurde noch stark vertieft als ich mir später heimlich ihren BH, den Slip und die Strapse mit den Strümpfen (alles schwarz) ...
     anzog und mich vor dem Spiegel betrachtete. Zu der Zeit gelangte mir auch das erste sogenannte Pornoheftchen in die Hand, in dem ästhetisch sehr schöne, aber total nackte Frauenkörper dargestellt waren. Bald musste ich jedoch feststellen, dass mich die Schaufensterauslage in einem Wäschegeschäft mehr interessierte und erregte als ein nackter fotografierter Frauenkörper in dem Heftchen. Wenn ich durch unsere Stadt ging, wählte ich den Weg immer so, dass ich an allen Miederwarengeschäften und Sanitätshäusern vorbeikam. Dann ging ich vor den Schaufenstern immer ganz langsam vorbei, drehte um, ging nochmals und nochmals und nochmals vorbei und schielte gierig nach der Auslage mit Büstenhaltern, Gummihüfthaltern, Corsetts und Strapsstrümpfen. Dabei stellte ich mir immer eine Frau vor, die damit angezogen vor. Die Idee, diese Wäsche selbst anzuziehen, war mir damals noch viel zu verwegen. Das schönste der Gefühle war, wenn sich zufällig die Tür öffnete und ich die Damen mit einem kleinen Blick erhaschen konnte, wie sie mit der Dessousauswahl beschäftigt waren. Ich blieb dann in einiger Entfernung stehen, um zu warten, bis die Frau heraus kam, dann stellte ich mir vor wie sie unter ihrem ganz normalem Kleid diesen soeben gekauften BH oder diese Strapse trug. Später, als mich meine Freunde in die Wollust des Onanierens eingeführt hatten, stellte ich mir in Gedanken immer eine halb nackte, nur in Dessous gekleidete, Frau vor. Gleichzeitig entdeckte ich, dass das Berühren von Gummi, Pelz ...
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