1. Goldwasser


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: plavnik

    sie, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, mit rötlichen, kurzen Haaren, sehr schlank, ca. 175 cm groß und ihr Alter schätzte ich auf Ende Dreißig bis Anfang Vierzig. Und ihre Titten, die waren Waffenschein-pflichtig: da hing noch nichts. Im Gegenteil! Die Vorhöfe waren dunkel und klein, ihre Nippel waren lang, standen aufgerichtet und zeigten - auf mich. Kurzum: mir gefiel, was ich sah. Und meinem Schwanz wohl auch, denn er räkelte sich zunehmend in meinen Shorts. Ein erneuter Blick von ihr. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Rockes und stieg aus ihm heraus. Nur noch mit Sandalen und weißen French Knickers bekleidet kam sie auf mich zu, setzte sich auf meine Liege und fragte mich, während sie die Sandalen auszog: "Hast du etwas Zeit und auch Lust, mir beim Aufbau des Pools zu helfen, den ich gerade gekauft habe? Ich revanchiere mich auch mit einem Kaffee!" Mit Gewalt musste ich meinen Blick von ihrem Schoss losreißen! Denn der Stoff der Knickers war sehr(!) durchsichtig, hatte sich eng anliegend in ihre Muschi gezogen und zeichnete ihre Schamlippen verführerisch nach. "Na, was ist?", hakte sie nach. "Alles bereit?" Dabei ruhte ihr Blick auf meinem Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte und deutlich unter den Shorts zu erkennen war. Ich musste mich erst einmal räuspern. "Klar helfe ich dir!" Und mehrdeutig fügte ich hinzu: "Ich bin mehr als bereit!" Wir grinsten uns gegenseitig an. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen...", erwiderte sie ebenfalls ...
     mehrdeutig. Gemeinsam machten wir uns über das Paket her. Es enthielt einen 250 cm x 250 cm großen Kunststoff-Pool. Ich prüfte kurz den Inhalt und warf einen Blick in die Montageanleitung. "Hast du auch eine Plane und eine Pumpe?", fragte ich sie. "Klar, im Keller! Bin gleich wieder da." Damit verschwand sie kurz ins Haus und kam einige Minuten später mit dem Gewünschten zurück. Ich musste grinsen. Die kurze Zeit in den kühlen Kellerräumen hatte gereicht, um ihre Nippel vollständig aufzurichten. Sie standen nun gut 1,5 cm vor! Was für ein geiler Anblick! Sie folgte meinem Blick, schaute an sich herab und fiel in mein Grinsen ein. "Tja, so schnell geht's!", meinte sie und streifte mit dem Handteller kurz über den rechten Nippel. "Tauschen wir?", bot ich ihr an. "Was denn?", gab sie zurück. "Dein Handteller nimmt die Montageanleitung...", entgegnete ich umständlich und fügte dann hinzu: "Und meiner nimmt..." "Das hättest du wohl gerne?", fragte sie mich direkt. "... die Plane und die Pumpe! Was sonst?" Wir mussten beide herzhaft lachen. "Komm, lass uns das zu Ende bringen. Dann kannst du schon bald ins Wasser hüpfen!", schob ich nach. Gemeinsam legten wir die Plane an der Stelle aus, an der der Pool aufgebaut werden sollte. Anschließend folgte der Pool selbst. Meine Blicke wanderten dabei ständig zwischen ihren geilen Brüsten und ihrem Schoss hin und her. An Ablenkung für meinen Schwanz war dabei nicht zu denken. Im Gegenteil: ich musste aufpassen, dass die Eichel nicht vorwitzig ...
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