Ein heißes Erlebnis in der Kaserne
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Spasshaben
mal!" forderte er mich auf. "Letzte Woche war das, glaube ich. Ich bin von irgendwas wach geworden, da entdeckte ich zufällig verräterische Bewegungen unter deiner Bettdecke und dann fingst du an leise zu ächzen. Nur konnte ich leider nicht mehr sehen. Aber es hat mir gut gefallen. Und was hast du bei mir gesehen?" fragte ich ihn. "Das ist auch noch nicht so lange her. Ich konnte nicht so richtig einschlafen, aber du musst gemeint haben, dass ich bereits schlafen würde. Du hast jedenfalls deine Decke zurückgeschlagen, und dann konnte ich deinen Steifen auch schon sehen. Du hast dir dann auch noch dein Schlaf-Shirt ausgezogen und bist dann angefangen dich überall zu streicheln, bis du schließlich zu Wichsen angefangen hast. Als du dann abgespritzt hast, hast du deinen Unterleib ganz hoch gehoben und ich konnte zusehen, wie dein Saft heraus schoss. Echt geil, ich wäre gern näher dran gewesen." "OK, erwischt, Uwe, aber ich vermute, dass wir es von heute an nicht mehr heimlich machen müssen, oder?" "Da wirst du wohl recht haben. Hattest du es denn schon mal mit einem anderen männlichen Wesen?" wollte er wissen. "Nee, du denn schon? Für mich bist du der erste Mann, der meinen steifen Schwanz sieht. Na ja, als Kinder vielleicht schon, beim Doktorspielen und so," antwortete ich ihm. "Ja, das kenn ich auch, aber mehr war auch noch nicht. - Willst du mich denn mal untersuchen," erwiderte er ein klein wenig zögerlich. Ich war inzwischen so spitz geworden, dass meine Antwort gar ...
nicht anders wie eine Zustimmung sein konnte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz steinhart war. Und das war seiner wohl auch. Ich sah, dass ihm der erste Vorsaft an seiner wirklich dicken, prallen Eichel hinunter lief. "Reizvolle Idee! Warum eigentlich nicht, wenn wir schon so weit gegangen sind. Denn dreh dich doch mal auf den Bauch. Wir können ja langsam anfangen!" Ich erhob mich von seinem Bett, damit Uwe sich bäuchlings darauf ausstrecken konnte. Wie auf einer Massagebank lag er jetzt nackend vor mir ausgestreckt, die Hände über den Kopf, die Beine leicht gespreizt. Ich stand daneben und begann wie bei einer Massage mit beiden Händen über seine Schultern und Nacken zu streichen. Natürlich hielt ich mich dabei nicht allzu lange auf und glitt weiter zu seinen Hüften hinunter, bis ich dann bei seinen Arschbacken anlangte. Mit beiden Händen begann ich seine Schinken zu walken und sah dabei immer wieder sein Rektum aufblitzen. Ich überlegte noch, ob ich es wagen könnte intimer zuzugreifen, als ich registrierte, wie er mit seinem Hintern meinen Händen entgegen kam. Da ließ ich dann eine Hand durch seine Poritze gleiten, über das leicht zuckende Loch, bis ich an seine Eier stieß und wieder zurück. Dabei verweilte ich aber ein wenig an seinem Anus und drückte mit einem Finger dagegen. Mir war, als ob Uwe eine Laut von sich gab und den Hintern wieder noch oben drückte. Jetzt fasste ich seine Pobacken und zog sie soweit auseinander wie es ging. Ich sah deutlich, wie sein ...