Party bei Edith
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Butziwackel
Henkes bedankte sich bei mir und wir wagten einen kleinen Schmusetanz. Verdammt, war die Frau griffig. Schon bat sie mich, doch zu ihr "Edith" zu sagen, wir gingen zum Mixer und der musste einen Spezial für uns shaken. Tolles Getränk, wirklich, aber viel toller war Edith, sie ließ mich nicht nur von ihrem Spezi naschen, nein, ich durfte, musste sie ob unser eben beschlossenes DU küssen. Sinnlicher Kussmund macht es nicht allein, aber sie wusste, mit ihren Lippen und ihrer Zunge einen Mann verrückt zu machen. Unter vollem Körpereinsatz besiegelten wir unsere neue Freundschaft. Ich wollte doch zu gerne wissen, wer mich denn empfohlen hatte, aber ich verkniff mir vorerst diese Frage. Bis Mitternacht ging es dann weiter wie gehabt, als dann die obligatorische Mitternachtssuppe verspeist war, zogen doch einige Pärchen ab, zurück blieben Mutter und Tochter, ein paar junge Leute und meine Wenigkeit. Edith und Marlies, die Tochter, räumten etwas auf, dann saßen wir gemütlich beisammen. Die jungen Leute nahmen Marlies mit auf einen kleinen Stadtbummel, ich war plötzlich mit Edith allein im Haus. Nicht zu glauben, die könnte doch so viel Männer haben wie sie Ringe an der Hand hatte, an jedem Finger einen. Der Musikmann war ebenfalls mit dem Mixer verschwunden, ich sah mich um, wirklich, ganz allein mit dieser Traumfrau. Edith hatte es irgendwie wohl so organisiert, das war mir schon klar, nur warum? "Komm, ich zeig' dir mal das Haus, es ist so groß und ich bin soooo allein, seit ...
mein Mann vor zwei Jahren mit dem Motorrad verunglückt ist.". "Tut mir leid wegen deinem Mann, ich wusste nichts davon." "Brauch' dir nicht leid zu tun, er lebt in einer Spezialklinik, Vollpflegefall, ich bekomme eine satte Versicherung von ihm, er war zweihundertprozentig abgesichert, es gibt keinen Grund für mich, zu meckern. Nur eben sind die Nächte etwas einsam... unsere Ehe war nicht mehr ganz so in Ordnung... Der Paule hat mir von dir erzählt, ich brauchte die Ersatzteile, aber ich wollte dich kennenlernen. Paule weiß von deinen Storys, die du so schreibst. Eigentlich sollte ich dir das nicht erzählen, aber seit ich die von der "Hella" gelesen haben, weiß ich oder ahne ich, dass du es gut drauf hast... Komm, was soll jetzt noch das drumherum, du weißt es längst, was ich für ein Ersatzteil jetzt brauche." Irgendwie war es mir nicht so recht, aber dann ging es blitzschnell. Sie nahm mich bei der Hand, in der anderen Hand hatte sie zwei Sektgläser und eine Pulle Winzersekt. Ihr Schlafzimmer war wie ein Modellzimmer einer Ausstellung. Total modern, aber trotzdem geschmackvoll, mit erotischen Bildern an den Wänden, einen großen Spiegel über Eck an Decke und Wand befestigt. Sie fing an, sich auszuziehen. "Langsam, Mädchen, wenn du schon was von mir gelesen hast, weißt du aber auch, dass ich kein Hektiker bin. Lass es mich machen....". Ergeben nickte sie Zustimmung und ich fing an, sie ganz langsam zu entkleiden. Das raffinierte Oberteil ihres Anzuges, es war bestimmt verdammt ...