1. Lissy....


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Tentates

    Pastor aufsuchen. Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren. Wir mussten einen Saal bestellen. Wir mussten das Essen aussuchen. Wir mussten die Einladungskarten ordern. Wir mussten so vieles. Doch fand sich immer noch Zeit für uns.Für Spaziergänge. Für ein Glas Wein am Abend. Für Tanzabende. Für die Familie. Für Küsse. Für Zärtlichkeiten. Für Aranaso.Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt. Ließ mich nicht an ihre Fotze. Nicht einmal mit der Zunge. Dabei hatte ihr das doch so gefallen. Ließ mich nicht an ihre Titten. Diese süßen festen Brüste. Ihre Nippel wurden so schön hart. Ließ mich nicht an ihren Arsch. Dieser Po der mich so angemacht hatte. Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.„Hab doch noch Geduld mein Held!", waren ihre Worte. Ich hatte den Schlüssel. Wenigstens was. Dachte ich. Doch auch hier kontrollierte sie mich. Eines Abends kam sie unerwartet zu mir. Sie hatte eine Überraschung.Sie hatte ein kleines goldenes Schloss. Ein kleines goldenes Schloss für meinen Käfig. „Ist das nicht ein schönes Ding?", fragte sie ganz unschuldig. Ich streifte meine Hose herunter. Sie nahm das alte Schloss ab. Sie schloss das neue Schloss zu.„Du solltest dich besser rasieren!", waren ihre Worte. Sie zog mir die Hose wieder hoch. Lachte mich an. Sie küsste mich. „Ich freu mich so!", hauchte sie mir ins Ohr. „Bald ist es soweit!", sagte sie und ging.So ein Mist, dachte ich. Jetzt hat sie mich wirklich. Verschlossen. Keine Möglichkeit zur Befriedigung. So hat sich der Mann von ...
     Elisabeth gefühlt. Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben. Ich habe sie noch nicht einmal gefickt. Nur die haarige Fotze geleckt.Aranaso hatte mich noch nicht einmal befriedigt. Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte. Eigentlich noch gar nicht so lange. Gestern Abend hatte ich es gemacht. Wie lange war es her, das ich gefickt hatte. Schon ziemlich lange. Elisabeth hatte ich voll gespritzt. Ach, was war das schön gewesen? Jetzt konnte ich auf die Hochzeitsnacht warten. Es war aber eine Nacht mit Aranaso.Meiner Frau Aranaso. Ich würde sie voll spritzen. Mit meinem Sperma zu sauen. Es würde meine Nacht. Ich würde diese Göttin lieben dürfen. Ich würde sie ficken können. Ich wartete geduldig. Geduldig und verschlossen.Und so kam der Tag dann der Hochzeit. Gegen elf sagte ich „Ja" auf dem Standesamt. Aranaso trug einen schlichten Hosenanzug. Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille. Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verließen. Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort. Selbst Elisabeth war erschienen. Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen. Sie kam zu mir und gratulierte.Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte. Sie kam zum gratulieren. Sie griff mir zwischen die Beine. Es hat keiner bemerkt. „Du trägst den Käfig?", flüsterte sie fragend. „Bist du jetzt ein Cuckold?", giftete sie mir ins Ohr. „Was hat sie was ich nicht hatte?" Ich konnte nur lächeln.Dann ging sie zu Aranaso. Sprach ziemlich lange mit ihr. Die Blicke der beiden trafen mich immer ...