Wasserschloss Falkenriff 03
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
erinnerten sich wieder ihrer Pflichten: „Steh auf, kleine Schlampe!", befahl der Eine. Die Tonart wurde wieder rauer, denn die beiden Kuttenbrüder mussten das Mädchen herrichten und vorführen. Die Zeit um sie zu vögeln kam später sowieso noch. Also schleppten sie die nackte Victorina nun eilig aus der Folterkammer, durch Gänge schliesslich in einen luxuriösen Baderaum. Eine riesige Badewanne stand, mit warmem Wasser gefüllt, bereit. Die zwei Kuttenträger mussten nicht lange drängen. Das Mädchen stieg beinahe freiwillig in die Riesenwanne. Die beiden Männer entledigten sich rasch ihrer Kleidung und schon sassen auch sie im warmen Wasser. Sofort begannen sie das schöne Mädchen gründlich zu waschen. Nur mit Seife und den nackten Händen! Und sie reinigten alles! Besonders gründlich beschäftigten sich die Beiden jedoch mit den knackigen Mädchenbrüsten, mit den harten Spitzchen und mit den beiden Löchern zwischen den Beinen. Sie fuhren dem sich sträubenden Mädchen die Finger ein. Der Dicke machte das hinten und der dünne besorgte das besonders eifrig und hart vorne. Doch wie gesagt, man hatte es eilig. Also raus, abtrocknen, natürlich an den heiklen Stellen besonders gründlich, und dann schleppte man Vicki zum Massagetisch. Victorina erlebte das alles wie einen bösen Albtraum. Sie war es wirklich nicht gewohnt, derart heftig herumgeschleppt zu werden. Sie war es auch nicht gewohnt, mit Männern nackt zu baden, sich betasten und fingern zu lassen. All der Luxus hier im Baderaum ...
beeindruckte sie dann aber doch sehr. Und so wehrte sie sich nur wenig, als die Männer sie nackt auf den Massagetisch warfen. Der Dicke hielt sie oben fest, der Dünne zerrte ihr einfach die Beine auseinander, spreizte sie und betrachtete ihren Mädchenschlitz lüstern aus nächster Nähe. Dann strich er mit seinen Fingern über ihre Möse, über den blonden Flaum und zupfte sie an den spärlichen Haaren zwischen den Beinen. Auch über das vorwitzig herausguckende Knötchen strich er kurz. Einmal abgesehen davon, dass sie nackt vor zwei ebenfalls nackten Männern lag, allzu unangenehm war ihr nicht zumute. Erst als sie das Messer sah, stieg die Angst in ihr wieder hoch, erst dann stieg auch Röte in ihr Gesicht. Der Dünne wollte sie rasieren, und er wusste es mit Sicherheit, der Boss würde besonders zwischen den Mädchenbeinen gründlich prüfen, ob er auch wirklich jedes Haar, jedes Fläumchen weggemacht hatte. Er schäumte das junge Vötzchen mit seinen Händen sehr ausgiebig ein. Das brauchte Zeit. Er verteilte seinen Schaum auf dem Hügel, er verstrich ihn auf den zarten, äusseren Lippen, er stich ihn in ihr Schlitzchen, und er rieb und rieb und rieb. Aus den Augenwinkeln sah Vicki seinen Schwanz hart abstehen. Doch der Dünne rieb weiter. Er erhitzte das Mädchen bis es zu schwitzen und zu schnaufen begann. Die Einschaumerei erregte aber auch ihn. Und den Dicken an Vickis Kopf auch! Victorina sah trotz ihrer Erregung das Messer wieder blitzen. Sie zitterte und beruhigte sich erst, als sie merkte, ...