Wasserschloss Falkenriff 03
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
stotternd jammerte sie: „Nicht die Hunde... bitte ich tu alles... aber nicht die Hunde!" Eine "neunschwänzige Katze" schwingend, kam der schlankere Kuttenbruder zum gefesselten Mädchen, fasste seine Gerte energischer am Ledergriff und drohte: „Ich werde mit der Gerte deine kleinen Brüste und die Spitzen zeichnen und hart machen, denn erst blaue Striemen auf den Brüsten machen mich so richtig geil! Ausserdem wirst du dann lockerer und gefügiger!" Der Schlanke wartete um seine Drohung wirken zu lassen. Dann fuhr er fort: „Aber ich mache dir noch ein Angebot! Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst für heute um die Neunschwänzige herum!" „Sie können alles machen aber nicht die Neunschwänzige und nicht die Hunde!", bettelte Vicki. „Oh, okay! Also, mach es die selber!" Und: „Binde sie los!", meinte er zu seinem Sektenbruder. Bereits nach zwei drei Handgriffen war das Mädchen frei. Ihre Achseln, ihre Arme begannen fürchterlich zu schmerzen, der Schmerz liess ihre Augen tränen, Vicki zitterte, und stöhnte. Doch schon bald kehrte ein kribbeliges Gefühl in den Oberkörper und die Arme zurück. Schon hob der Schlanke drohend die Gerte. Zögerlich noch, ängstlich auch, bewegte das Mädchen die eine Hand zu ihren Tittchen und begann sie sanft zu kneten. Die andere Hand legte sie zwischen die Beine und spielte an ihren Schamlippen. Und plötzlich ging alles recht zügig voran. Die beiden Kuttenbrüder ...
sahen es sofort: das Mädchen vor ihnen war recht erfahren beim sich selbst Befriedigen. Sie spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und atmete nun heftiger. Jetzt mochte der Schlanke nicht mehr warten. Er schob mit dem Griff der "Neunschwänzigen" die reibenden Finger zur Seite, drückte das schwarze Leder an den Mädchenschlitz und rieb ihn heiss. Sofort bemerkte der Schlanke glitschige Nässe auf dem Leder. Jetzt setzte er den lederbezogenen Griff an die Mädchen-Öffnung und versuchte ihr das Leder einzuführen. Noch ein geringes Stossen und Schieben und der Griff der Gerte steckte in der Mädchen-Muschi. Der Schlanke begann Vicki zu ficken. Er drückte stärker, um den Griff tiefer in Vickis Körper zu versenken. Es schmerzte zwischen ihren Beinen, als das raue Leder tiefer in ihr junges Vötzchen eindrang. Vicki stöhnte und jammerte. Es war zwischen ihren Beinen wohl doch noch etwas zu wenig nass und glitschig gewesen. Der Schlanke wurde nun wirklich ungeduldig. Er packte eine ihrer harten Zitzen, drückte und zwirbelte sie schmerzhaft und drohte: „Ich sagte, mach es dir selber! Los jetzt, mach dich heiss!" Erst jetzt schob Victorina ihre Hand zögernd am Ledergriff vorbei und fand ihr Knötchen. Vicki stöhnte erneut auf. Sie schämte sich und weinte. Mit tränenden Augen schob sie ihre Finger schliesslich trotzdem zum Kitzler und fing an, sich dort zu reiben. So langsam wurde sie heiss. Nass auch, viel nässer als vorher! Der Schlanke bewegte die "Neunschwänzige" ...