1. Wasserschloss Falkenriff 03


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    schneeweisses Seidenhöschen so hinhielt, dass Vicki nur noch hineinzusteigen brauchte. Der Hacken bei der Sache: sie kam mit ihrem nackten, haarlosen Fötzlein bedrohlich nahe an des Dicken Gesicht heran. Und als die junge Frau ein Bein zum Einsteigen anhob, leckte der Kuttenbruder mit seiner langen Schlabberzunge kurz ihren blank rasierten Schlitz, ehe Vicki zurückzuzucken versuchte. Der Dicke hielt sie fest und leckte energischer, ehe der Dünne zur Eile antrieb. Erst jetzt zog der dicke Kuttenträger dem Mädchen das Seidenhöschen hoch, strich dabei mit seinem Daumen nochmals über ihr blankes Schlitzchen. Anschliessend passte er, wieder kurz die Spitzchen knetend, den BH an. Schliesslich kleidete er Vicki in ein ultrakurzes Röckchen, eines wie man es nur beim Frauentennis sah, nur schöner, transparenter, einfach sexy! Zum Schluss schob der Dicke dem Mädchen zwei halterlose, spitzenverzierte Strümpfe über die sportlich langen Beine hoch. Er musste sie einfach oben nochmals fingern und wurde selber unten steinhart. Mehr ging nicht mehr, denn der Dünne schob nun ungeduldig, leicht erhöhte Riemchenschuhe hin. Der Dünne war zwar vorher beim Zusehen auch hart geworden. Aber es eilte. Das Mädchen musste dem Boss vorgeführt werden. Er zog Vicki am Arm hinter sich her, hinaus, wieder zur Folterkammer. Aber das wusste das Mädchen noch nicht. Vicki war froh, endlich wieder bekleidet aus dem unangenehmen Bade- und Ankleide-Saal heraus zu sein. Trotz Eile versuchte Vicki vorsichtig ihre ...
     erhöhten Schuhe aufzusetzen. So richtig wusste sie immer noch nicht, warum man sie entführt, eingekerkert und nun derart hübsch hergerichtet hatte. Erst kurz vor der Folterkammer dämmerte es ihr: Da war nichts Gutes zu erwarten! Und dann sah sie den Boss mit seinen beiden Karpatenhunden links und rechts neben ihm. Der Schlossherr trug, so richtig unpassend, nichts ausser einem Paar Boxershorts und er schaute Victorina kühl an. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, dass der Anblick der leicht bekleideten, schönen jungen Gefangenen ihn stark erregte. In der Hand hielt er ein aus Leder hergestelltes "Paddle" mit breiter Schlagfläche. Damit wird der Schmerz quasi verstreut und nicht so punktuell wie bei schlankeren Schlaginstrumenten. Allein seine stolze Haltung zeigte es deutlich: Ich bin der Boss hier! Ich und sonst niemand! Und genau so herrisch schickte er mit einer einzigen Geste die beiden Kuttenbrüder davon. Der Boss und Besitzer von Schloss Falkenriff war noch ein paar Zentimeter grösser als das auch schon grosse Mädchen Victorina Sarijowna. Er besass einen muskulösen Oberkörper, war schlank und beim Gehen trat ein perfektes Muskelspiel hervor. Der Anblick seiner schwarzen Haare, die eisblauen, eiskalten Augen und das bleiche, fast schon durchsichtige Gesicht liessen sie erschaudern. Jetzt packte er sie an der Hand und führte sie in den bekannten Folterraum. Die beiden schwarzen Wolfshunde folgten auch. Die unheimliche Umgebung, der harte Mann, die beiden Wölfe jagten ...
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