Meine Freundin Marlies Teil 03
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byteodoro_sirups
ins Freie zu finden, wechselte der Strahl ab und zu die Richtung, so dass er zeitweise auch ihre Schenkel traf. An beiden Beinen schlängelte sich ein kleiner Bach nach unten und versickerte im Gras. Ich starrte auf dieses wundervolle Schauspiel -- es war wahnsinnig erregend, mein Schwanz stand in der Badehose wie ein Speer nach vorne und mein Herz schlug bis zum Hals. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde aus dem Strahl ein Tröpfeln, denn versiegte die Quelle. Marlies nahm ein freies Ende des Badetuchs, presste es zwischen ihre Schenkel und rieb sich bedächtig die noch tropfenden Schamhaare und die Muschi trocken, danach rubbelte sie sich die Nässe vom Bein. Sie grinste mich an. „Komm' wieder zu Dir. Jetzt darfst Du mir die Hose geben!" Noch völlig gebannt von diesem erregenden Schauspiel reichte ich ihr das Höschen, sie zog es hoch und verdeckte damit das Ziel meiner Träume. Ich war nicht sicher, wer von den umliegenden Freundinnen oder Freunden Marlies' Pinkelspielchen mitbekommen hatte, aber gesagt hat keiner etwas, nur Marlies' beste Freundin Gerti hat mit großen Augen zu uns herüber geschaut, dann gegrinst und mir zugeblinzelt. Ich weiß aber nicht, ob es wegen ...
der versteckten Pisseshow oder wegen der gut sichtbaren Beule in meiner Hose war. Ich habe damals diesem Blick keine Bedeutung beigemessen, später wurde mir klar, dass sie mehr Interesse an der Sache hatte, als ich gedacht hatte. Marlies dagegen war es immer egal, ob es jemand mitbekam, wenn sie pinkeln musste -- sie stellte sich ja auch sonst einfach an den Zaun, drehte uns den Rücken zu, Beine breit, Höschen auf die Seite gezogen und im Stehen losgepinkelt. Sie hatte dazu einfach ein lockeres Verhältnis oder sie wollte -- zumindest einige von uns -- erotisch damit provozieren. Was die Umstehenden aber ganz sicher nicht mitbekommen haben war, dass ich später mein Handtuch, mit dem sich Marlies die Muschi trocken gerieben hatte, am Wäschekorb meiner Mutter vorbei geschmuggelt habe („Ich hänge alles selber zum Trocknen auf ...") und es mir abends im Bett über das Gesicht gelegt habe, tief Luft geholt und den herrlichen Duft eingeatmet habe -- um mir die Bilder vom Nachmittag noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Dann habe ich mir zweimal hintereinander einen runter geholt und dabei vorgestellt, ich würde die weiße Sahne auf ihre pinkelnde, schwarz behaarte Muschi spritzen!