1. Schwules Internat 09-18


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    heranwachsende Jungen haben, stieg mir in die Nase. Auch klein Peter meinte dass es schön wäre und fing an zu wachsen. Ich lag immer noch auf dem Rücken, als Yanis anfing mit seinen Händen meine Brust zu streicheln und als er ein Bein auf meinen Bauch legen wollte, stieß er gegen meine Erektion.„Hab ich das jetzt verursacht?“ wollte er wissen.„Ja, das warst Du mit Deinem weichen Körper“ bestätigte ich.„Darf ich Dich anfassen“„Wenn Du magst, gerne.“Seine Hand fuhr an meinem Körper herunter. Als er sich dem Schambereich näherte staunte er „Du hast ja keine Haare da unten, fühlt sich aber gut an.“„Die rasiere ich jeden zweiten Tag ab. Das gibt mir ein sauberes Gefühl.“„Muss ich auch mal probieren. Notfalls wachsen die wieder nach.“Ich sagte nichts dazu und genoss die zärtlichen Streicheleinheiten. Erste Tropfen schoben sich aus dem kleinen Schlitz.Mit seinem mittlerweile steifen Pint rieb sich Yanis an meinem Oberschenkel. Nach einer Weile fing er an zu hecheln und stöhnen „ist das schön, Du hast so weiche Haut gleich kooooooommmtttt eeeeessss.“Zu spät mit etlichen Schüben schoss er seinen süßen Bubensaft auf meine Beine und meinen Bauch. Das heiße Sperma bewirkte, dass sich mein Sack zusammenzog und alles was in ihm war rauszuspritzen. Unsere Säfte vermischten sich auf meinem Bauch zu einer glitschigen Masse.Einen Moment lagen wir erschöpft beieinander, dann wischte Yanis alles mit seiner Schlafkleidung auf und wir schliefen engumschlugen ein.Als ich am nächsten Morgen wach ...
     wurde, lag Yanis fast ganz auf mir und seine harte Stange drückte in meinen Bauch. Er hatte seine Augen zu kleinen Schlitzen zusammengepresst und auf seine Lippen lag ein leichtes Lächeln. Yanis musste wohl schon eine ganze Weile zugange sein, denn mein Bauch war nass von seinem Vorsaft. Mit unbändiger Lust rieb er seinen Pint an meinem Bauch und mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaaaa“ schoss er seine Sahne auf meinen Körper.Erst jetzt merkte Yanis, dass ich wach war „ich war so geil, dass ich nicht anders konnte.“„Macht nix, mir hat´s auch gefallen.“Meine Rute war natürlich auch ausgefahren, der widmete sich Yanis jetzt und stülpte seinen Mund darüber. Es brauchte nicht lange und es kam mir. Mit einem tiefen Seufzer entlud ich mein Sperma in seinen Mund.Yanis schluckte alles und meinte hinterher „das schmeckt anders als das von den Jungs, herber, männlicher.“„So jetzt raus aus den Federn, duschen und frühstücken“ kommandierte ich.Als alles erledigt war, wollte ich bei den anderen Jungs vorbeischauen. Vor allem Erol und Akim musste ich ja heute auf dem Schiff abgeben.Alle Jungs waren in einem Raum versammelt und gerade dabei sich anzuziehen. Sie hatten alle Ringe unter den Augen.„Na die Nacht durchgevögelt?“ fragte ich „dann können wir ja los“ sagte ich zu Erol und Akim.„Wir sind leer, absolut leer. Da kommt die nächsten Tage nichts mehr“ meinten die beiden und die anderen stimmten ihnen zu.Ich fuhr die beiden Jungs zu ihrem neuen Arbeitsplatz und gab sie beim Küchenchef ab. Der ...