Erste Hilfe
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: sandman
geschafft! Didi ist frei. Es folgt eine Runde Petting. Wir küssen uns bis zur Atemnot. Ich kraule gerade Lucys großen Bären, als uns das Telefon aufschreckt. "Keine Panik! Das ist mein Freund Erni. Er jobbt gerade in den Staaten und braucht Telefonsex. Er holt sich einen runter und verdächtigt mich, ich hätte Herrenbesuch. Langsam geht er mir auf die Nerven." Ich traue meinen Ohren nicht. Doch es bleibt keine Zeit zur Besinnung. Lucy springt auf, nimmt den Hörer ab und schaltet auf Freisprechen. Was wird das denn jetzt? Ehe ich mich versehe, lande ich mitten in einem flotten Telefondreier. Lucy setzt sich wieder auf die Couch, spreizt die Beine und "telefonaniert" mit Erni: "Was ist los, bist du eifersüchtig?" - "Selbstverständlich bin ich eifersüchtig, Lucy. Wenn ich` s nicht wär`, würde ich dich nicht lieben." - "Du gehst mir auf den Geist mit deinem Misstrauen." - "Was soll denn das heißen?" - "Dass ich tue und lasse, was ich will." - "Das hört sich so an, als ob du Besuch hättest. Ja, oder nein?!" - "Dreimal darfst du raten." - "Ach, wir wollen doch kein Quiz veranstalten. Komm sei lieb, ich kann doch nichts dafür, dass ich ab und zu mal unterwegs sein muss. Und das Mindeste, was ich von dir erwarten kann ist, dass du nicht fremdgehst." - "Tu ich denn das, Schätzchen?" - "Ich muss damit rechnen." - "Ja, damit musst du rechnen, wenn du mich immer allein lässt. Wenn ich von Stunde zu Stunde heißer werde, wenn ich nicht weiß, was ich machen soll, wenn meine Hummel juckt und ...
ich mich nach einem steifen Schwanz sehne." - "Nach einem, oder nach meinem?" - "Nach deinem, oder irgend einem." - "Irgendeiner sagst du? Dir wär' also jeder Pimmel recht, Hauptsache, er würde dich kräftig stoßen?" - "Jaaa! Jaaaaa!" Die letzten Worte schreit Lucy fast, denn ich habe unterdessen die Position des Beobachters verlassen und bearbeite ihren Klingelknopf mit der Zunge. "Jaaa! Ooohh jaaaaa!" - "Das kann doch nicht wahr sein Liebling!" - "Doch! Hör zu, pack deinen Lümmel und mach mit! Mir kommt`s gleich!" - "Red` keinen Unsinn! Ich muss wissen, was mit dir los ist." - "Das kann ich dir ganz genau sagen. Ich bin geil und ich denke nicht daran, zu warten, bis du mal wieder Zeit hast, mich zu vögeln!" - "Aber Liebling!" - "Ach steck dir deinen Liebling an den Hut!" Bei diesen Worten wirft Lucy mich auf den Teppich. Mit weit offenem Biber lässt sie sich auf meinen Stamm sinken und ihr Becken beginnt zu rotieren. Ihre Brüste tanzen vor meiner Nasenspitze. Laut animiert sie Erni am anderen Ende der Leitung: "Oh ja! Tiefer! Tiefer.... hm, jaaa!, ich komme! Jaaa, ich komme!, stoß weiter! Jaaa fick! Stoß weiter! Nimm meine Titten! Oh, jaaa! Oh, jaaa hm, oooh, hm, oh, jaaaa, ich kommme! Ja Jetzt, oh jaaaa! Gib`s mir! Jaaaa, ich kommme noch mal! Jaaaa! Kommm weiter! Jaaa! Jetzt kommt´s mir noch mal! Jaaa! Oh jaaaaahhhhh!" Erni hat endlich seine Sprache wieder gefunden: "Ist ein Kerl bei dir? Hast du etwa gerade seinen Pimmel in der Mangel?" - "Aaahh, ja es ist tatsächlich so, ...