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Die verzweifelte Nachbarin
Datum: 05.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Anonymous
Ich bin Ende 40, Einzelgänger und gehe nur selten raus. Meine Affinität zu Zahlen, Computern und die Liebe zu Büchern hat mich schon früh an die Börse geführt. Es hatte für mich nur Vorteile. Ich musste keine anderen Menschen sehen, ich hatte keine dämlichen Chefs, nervende Kunden und der menschliche Kontakt war auf ein Minimum beschränkt. In der Welt da draußen ein Versager, schon lange ohne Familie, aber mit vollem Bankkonto lebte ich mein Leben. Oder das was ich dafür hielt. Die vielen Menschen in der Stadt habe ich noch nie gut vertragen und so habe ich mir ein Haus am Land gekauft. Kleines Dorf mit ca. 10 Häusern. Eine Durchzugsstraße gab es auch nicht, also perfekt für einen Einsiedler wie mich. Leider war ich so dermaßen faul und unfähig meinen Alltag zu meistern, dass mir nichts anders übrig blieb als mich nach einer Putzfrau umzusehen. Menschen ansprechen war nicht so meins, also pickte ich einen Zettel an das Flohmarktboard beim Supermarkt zwei Ortschaften weiter. Näher gabs nämlich nix. Gaaarnix! Nach drei Wochen klingelte es an der Tür. Verdammt! Das passiert sonst nur wenn ich etwas bei Amazon bestellte. Es war meine Nachbarin. Ihr Name sprach Bände. Sandy-Jaqueline. Der trashigste Doppelname den ich je kennen lernen durft. Sandy-Jaqueline kam schnell zur Sache. Sie hatte den Zettel gelesen und würde gerne bei mir putzen. Meine Nachbarin? Das geht doch nicht. Dann sieht die alles von mir. Niemand wusste wie es finanziell um mich bestellt war. Alle glaubten ich ...
wäre ein Waldschrat, der Kinder zum Abendessen frisst und sein Geld durch ein Erbe bekommen hat. Ihre Geldnöte mussten Extrem sein, dass sie es wagte bei mir anzuklopfen. Scheiß drauf dachte ich mir, ich will es sauber haben und sie wird sicher den Mund halten und niemanden etwas davon erzählen. Mit mir gesehen zu werden war etwas, dass die Dorfgemeinschaft gerne vermied. So einigten wir uns auf 10 Euro die Stunde. Fürs Land ein Traumgehalt, aber da ich unfähig war zu handeln hatte sie leichtes Spiel mit mir. Sandy-Jaqueline war eine Frau Mitte 20. Zwei kleine Kinder zu Hause. Der Mann ein Bauerntöpel der auf dem Bau arbeitete. Die zwei Kinder hatten ihrer Figur nicht geschadet. Sie ist ca. 1:60 klein, dabei relativ stramm gebaut. Wie man sich eine Bauerstochter so vorstellt die den ganzen Tag schuftet, aber bei Gott nicht fett. Blond gefärbte Haare aber das hervorstechendste waren ihre dicken Titten. So verging die Zeit. Mein Haus wurde von Mal zu Mal schöner. Sie war wirklich eine gute Putzfrau. Das Geld war sehr gut angelegt. Sogar die Fugen im Bad wurden mit der Zeit von ihrem Putzwahn wieder heller. Nach ca. einem halben Jahr passierte es. Ich hatte nicht darauf geachtet und meinen PC angelassen und dabei das Onlinebanking offen stehen gelassen. Sandy-Jaqueline war gerade dabei im Wohnzimmer zu saugen. Ich ging runter und wollte mir etwas zu trinken holen, da wanderte Sandy-Jaqueline ins Arbeitszimmer und saugte dort. Ich dachte mir nichts dabei, hatte meinen PC total ...