1. Das FKK Paradies 1 - Die Ankunft


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: beachhamster

    Frauen wareausgeglichen. Das fand ich super, vermutlich hatten sie schon bei den Buchungen darauf geachtet. Mir fiel außerdem auf, dass bei einigen Männern bereits die Penisse leicht abstanden. Vermutlich welche die noch nicht so viel Erfahrung mit FKK hatten.Nach mir kam auch Julia rein und meinte, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte, "Na dann, los geht‘s.". Ich nickte und wir begannen uns auszuziehen. Julia hatte wirklich einen tollen Körper. Die Brüste würde ich so auf B-Körbchen schätzen, mit kleinen Brustwarzen, einen knackigen Hintern und ihr Schlitz war komplett rasiert. Ich blickte mich um und sah bei den Damen alle möglichen Formen der Schambehaarung: Von komplett rasiert, über Figuren, einfach nur gestutzt oder volle Wolle. Das gefiel mir, ich mochte die Abwechslung."Achtung, alle mal herhören." ertönte es dann von vorne im Raum. "Wer fertig ist bitte hier vorne nach draußen kommen. Ich stelle mich dann vor und erzähle euch alles Nötige". Also gut, nach draußen.Draußen war ein heller Platz und die Gruppe (ca. 50 Personen) versammelten sich im Halbkreis um eine Frau. Sie dürfte so Ende dreißig gewesen sein, braune Haare, etwas kräftiger, dafür mit großen Brüsten und einer zwar gepflegten, aber ausgedehnten Schambehaarung. Sie hatte als einziges "Kleidungsstück" eine Schärpe um, auf der "Mitarbeiter" stand und einige Pins angebracht waren."Mein Name ist Maike und ich bin für heute eure Führerin. Ich zeige euch die Resort und erkläre euch alles. Zunächst mal, ...
     Willkommen im FKK-Paradies, dem FKK-Resort in dem fast alles erlaubt ist. Vorab ein Wort an die Herren, die versuchen ihren Ständer mit den Händen zu verdecken. Eine Erektion ist ganz natürlich. Hier müsst ihr das nicht verstecken. Viele Männer laufen hier mit einer Erektion herum, immerhin gibt es viele hübsche und nackte Frauen hier. Und glaubt mir, eine Frau sieht auch gerne einen ordentlichen Schwanz."Alle lachten und die Männer nahmen tatsächlich ihre Hände weg. Julia neben mir schaute sehr interessiert dort hin."Aber ich gehe davon aus, dass einige von Ihnen nach der Busfahrt ein einfaches menschliches Bedürfnis haben, sie müssen aufs Klo. Hier vor uns auf dem Platz sind wie an vielen Stellen öffentliche Toiletten. Natürlich haben Sie auch Toiletten auf den Zimmern. Aber es dauert noch ca. eine Stunde bis sie da hinkommen."Wir gingen ein paar Schritte weiter. Dort waren im Boden zwei Reihen mit fünf Löchern im Boden, jeweils mit Fußtritten. So wie man es aus Frankreich kannte. Nur dass diese hier "open air" waren, also komplett ohne Sichtschutz. Daneben stand eine einzelne Kabine."Das hier sind öffentliche Toiletten wie überall hier im Resort. Wenn sie nur pinkeln müssen, sind sie hier genau richtig. Wir leben Offenheit, daher sind diese Toiletten wie sie sehen wirklich öffentlich." Dabei stellte sie sich breitbeinig über eine der Öffnungen. Sie hielt kurz inne, dann schoss eine gelber Strahl aus ihrer haarigen Möse in das Loch auf dem Boden. Wie als wäre nichts, fuhr sie ...