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Nesthäckchen
Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
es. Mama duldete es nicht nur dass ich mich immer ewig mit ihren Brüsten beschäftigte, sie förderte und forderte es. Man merkte ihr an wie sie sich stöhnend in meine massierenden Hände hinein wand, ihre fetten Glocken provokativ auf mein Gesicht drückte und mir damit oft sogar den Atem nahm. Mama wurde immer noch empfindlicher an den Brüsten, nur einen Orgasmus kann sie dadurch knapp noch nicht bekommen. Aber sie wird sehr sehr bereit davon, es reichen dabei zusätzlich nur wenige Handgriffe an ihre Muschi oder ein kurzer Fick und sie bekommt schnell ihren erlösenden Abgang. Das macht mich als Mann sehr stolz wenn ich eine reife Frau so restlos befriedigen kann. Wenn wir nicht ficken dann entleert mich Mama meistens mit der Hand, sie lässt mich nicht einfach verdarben. Das finde ich echt toll von ihr. Was mich echt immer interessiert hat wie sie das beim Stillen mit meinem Geschwisterchen empfunden hat, ob sie das dann auch so erregt hat? Darauf bekam ich leider nie eine Antwort, da schwieg sie sich komplett aus. Ich konnte auch keinerlei Rückschlüsse ziehen, weil ich ja nach dem normalen Stillen immer noch sofort an ihre Glocken ging. Egal, vielleicht sagt sie es mir ja doch noch eines Tages wenn ich sie nur genug damit nerve. Bei der Entbindung meines eigenen Kindes war ich logischerweise diesmal wieder dabei, aus persönlichem Interesse und nicht mehr aus Gefälligkeit. Es schien nicht minder Qualvoll für Mama, aber es dauerte sehr viel kürzer. Mama war dann auch nicht mehr ...
ganz so erschöpft danach. Sie schien dazu deutlich zuversichtlicher zu sein, wurde unser gemeinsames Kind aus ihrer Sicht doch in „stabile familiäre Verhältnisse" hinein geboren. Trotzdem gab sie für die Geburtsurkunde an: Vater unbekannt. Du ahnst sicherlich warum. Die eine oder andere Krankenschwester musterte mich und den keinen Säugling misstrauisch. Sie haben da wohl sehr viel Erfahrung? Eine gewisse Ähnlichkeit..... Natürlich musste ich fortan die fetten Brüste wieder teilen. Nur diesmal mit meinem Sohn. Da macht man das bereitwilliger. Oder ist es nun mein Bruder? Wen könnte man da mal unauffällig fragen? Am Standesamt brauche ich ja wohl nicht anrufen? Meine Tante Marga machte Mama ziemliche Vorwürfe wie sie sich in ihrem Alter und dazu alleinerziehend noch sowas antun könnte. Es gäbe doch die Pille. Mich herrschte sie an warum ich nicht besser auf meine Mutter aufgepasst hatte. Mama wurde von selber etwas schlauer und ließ sich vier Wochen nach der Entbindung dann gleich die Spirale einsetzen. Das heisst ich konnte nun wieder sorglos mit ihr poppen ohne drohende böse Überraschungen. Warum wird man erst immer hinterher schlauer? Unser Verhältnis als Partner hat sich sozial inzwischen richtiggehend stabilisiert. Also soweit das mit unserer verzwickten Situation eben möglich ist. Man muss im Alltag schon immer noch gut aufpassen wem man was sagt, besonders wenn man von beiden Kindern immer Papa gerufen wird. Obwohl ich ja offiziell nur der Onkel bin? So stellte ich das ...