Der Fitnesstrainer (3) - Markus erstes Mal
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: KrossSebastian
Spiel an und genoss die Pause, die er bekam. Doch so richtig kam er so nicht auf seine Kosten, das war ihm nicht hart genug. Also begann er bald die Auf- und Abbewegungen des Kleinen mit eigenen Beckenbewegungen zu unterstützen. Sie fingen wieder beide an zu Stöhnen und Max fühlte die Feuchtigkeit der kleinen Lustgrotte, die seinen eingepackten Schwanz durch den Kanal flutschen ließ. Endgeil, so hatte es der Kleine eben genannt. Ja, das war mal wieder endgeil. Wie immer, wenn er fickte.Markus hörte mit seinen Bewegungen auf und überließ nun Max vollständig die Initiative, der das zum Anlass nahm das Tempo zu erhöhen und sich mit der Zeit wieder in einen Fickrausch steigerte. Sein Kolben schoss hoch und runter, die Spucke und der Rest des Gleitmittels wurden zu Schaum geschlagen, der wieder aus dem Spalt zwischen Schwanz und Arschloch sichtbar wurde. Geil, wie er diesen Fick genoss! Und wie der Kleine abging! Markus quietschte nun vor Vergnügen und feuerte Max an schneller und tiefer zu stoßen. Er hoppelte nun wie auf einem Pferd im Galopp, wurde von dem Schwanz und dem kräftigen Körper von Max immer wieder gestoßen, sodass er auf- und niederging. Max nahm eine seiner Pranken, ergriff Markus Schwanz und begann ihn zu wichsen. Das quittierte Markus mit heftigerem Gestöhne, schon nach kurzer Zeit kam er heftig und bedeckte den Waschbrettbauch von Max mit seinem Geilsaft, das sich in den Rinnen des Sixpacks sammelte und in den Bauchnabel abfloss. Max grunzte zufrieden und ...
steigerte das Tempo nochmal. Sie fickten weiter, Markus schaute in den Spiegel an der Schrankwand und geilte sich an dem Anblick von ihnen beiden beim Sex auf. Er spielte sich an seinen Nippeln, während er immer und immer wieder gepfählt wurde. Dann schaute er nach oben und sah sie beide aus einer anderen Perspektive und auch Max schaute gerade nach oben in den Spiegel. Sie grinsten sich durch den Spiegel zu, während der Ritt unverändert heftig weiterging und das Klatschen den Raum erfüllte. Auch im Fenster spiegelten sie sich deutlich, draußen war es stockfinster. Ganz in der Ferne war die Autobahn zu erkennen.Als Max seinen zweiten Abgang hatte kam auch Markus noch einmal. Doch dann hatten beide genug: Markus stieg von Max herunter und beide gingen nackt wie sie waren unter die Dusche, um sich den Schweiß und das Sperma abzuwaschen, wo sie ausgiebig knutschten, sich umarmten und Markus wieder den Körper seines Stechers bewunderte. Frisch geduscht und duftend gingen sie trocken, aber vollkommen nackt in die Küche, tranken jeder eine Flasche Wasser und gingen dann in das Schlafzimmer zurück. Dort roch es noch nach heißem Sex und das Bettlaken war feucht von Schweiß und ihrem Sperma. Sie sahen sich an und zuckten mit den Schultern „Habe jetzt echt keinen Bock noch das Bett zu wechseln“, meinte Max und ging zu dem großen Fenster, durch das man auf die Terrasse sah. Er öffnete das Fenster weit und band einen Faden an den Griff, um das Fenster zu fixieren. „Ich hasse es in warmen Räumen ...