Der Großvater Teil 4, jetzt habe ich ihn zum erste
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Schwule
Autor: ruffmnn
das Teil schon wieder kerzengerade in die Höhe. Mein Onkel sah mich an und lächelte. Also nahm ich seinen Harten in die Hand und wichste ihn in wenigen Minuten wieder zum Orgasmus. Erneut schossen dicke Strahlen auf seinen Bauch und liefen mir die Hand herunter. Ich nahm deshalb noch mal das Unterhemd und reinigte ihn erneut, woraufhin er sich schmunzelnd bedankte. Auch an meinem Unterleib hatte sich wieder eine mächtige Erektion gebildet, und mein Onkel forderte mich auf, mich selbst zu befriedigen. Ich brauchte nur an den dicken Saft zu denken, der gerade aus dem Schwanz meines Onkels gespritzt war und schon kam es mir. Auch ich musste mich jetzt erst mal reinigen und dann musste ich mich allerdings beeilen, also deckte ich ihn zu und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und schlich dann schnell über den Hof in mein Zimmer, wobei mich fast eine Magd erwischte, die schon aufgestanden war und gerade nach den Hühnern sehen wollte. Ich konnte mich gerade noch hinter einen Traktor ducken. Als die Magd im Stall verschwunden war, eilte ich in mein Zimmer, aus dem mich erst der Duft gebratener Rühreier mit Speck, die es zum Frühstück geben würde, wieder heraus lockte.Mit einem etwas mulmigen Gefühl ging ich in die Küche hinüber, wo sich so nach und nach die Familie zum Frühstück versammelt hatte. Ich war beinahe der Letzte, nur meine Tante war noch nicht da. Mein Großvater und mein Onkel saßen nebeneinander und hatten sich leise unterhalten, brachen das Gespräch aber sofort ab, ...
als ich durch die Tür trat. Mein Großvater schaute mich direkt an und musste dann grinsen. Das beruhigte mich wieder, denn ich hatte mich gefürchtet, wie er reagieren würde, wenn er erfahren würde, was ich in der vergangenen Nacht gemacht hatte. Aber er sagte mir nur, dass wir uns nach dem Frühstück unterhalten sollten. Mein Vater schaute zwar etwas komisch, sagte aber nichts, und so schwieg ich einfach und brachte das Frühstück schnell hinter mich.Als wir zu Ende gegessen hatten, begaben sich mein Großvater, mein Onkel in seinem Rollstuhl, den mein Großvater über den Hof schob, und ich in den Keller, wo mein Großvater sich eine Werkstatt eingerichtet hatte. Nachdem wir drei den Raum betreten hatten, schloss mein Großvater die Tür und verriegelte sie von innen.Als sich die Gesichter meines Großvaters und meines Onkels mir zuwandten, wurde mir etwas komisch, obwohl beide lächelten. Mein Großvater deutete mit der Hand auf Stühle, die im Raum standen, und wir setzten uns.Eine Hand meines Großvaters legte sich auf meine Schultern. Er meinte, ich müsse keine Angst haben, er habe sich schon so etwas gedacht. Als selbst Schwuler gäbe es da einige Zeichen, an denen wir uns erkennen könnten, fand er und fragte, ob mir auch schon so etwas aufgefallen sei. Ich bejahte und erzählte von einem Lehrer in der Schule, bei dem ich immer ein komisches Gefühl gehabt hatte. Er fragte genauer nach und bestätigte schließlich schmunzelnd meinen Verdacht, in dem er erklärte, mit dem Lehrer habe er sich ...