Schwiegermutter Gerda
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: DirtyAngel
Schwiegermutter Gerda Es war an einem Sonntag, ich saß gerade vor dem Fernseher und zog mir Hattrick im DSF rein. Gaby, meine Freundin mit der ich schon fast ein Jahr zusammenlebte, hantierte in der Küche und bereitete das Mittagessen vor. Es lief gerade eine Werbung und ich dachte über Gaby und mich nach: Waren wir beide eigentlich immer noch so verliebt wie in unserer Anfangszeit. Verdammt warum sind wir auch so früh zusammen gezogen? "René rief Gaby aus der Küche, "ich wollte Dir nur sagen, dass meine Kur genehmigt worden ist." "Ist ja super", antwortete ich, "und wann fährst Du?" "Schon am kommenden Freitag." "Und warum hast Du mir das gestern nicht schon gesagt?" fragte ich ein wenig eingeschnappt. "Gestern warst Du doch im Stadion und nachdem die gegen Bielefeld nur 0:0 gespielt hatten, warst Du doch gar nicht mehr ansprechbar!" Recht hatte sie, denn nach dem Spiel gingen die Jungs und ich noch einige Bierchen trinken. "Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll ich denn allein hier zurechtkommen?" fragte ich ein wenig beleidigt. "Ich habe schon mit Mutti gesprochen, die wird Dich die 4 Wochen beköstigen, ist Dir doch recht? Oder nicht?" Oh Gott, wenn ich an Gerda denke. Bei Gabys Mutter, bekam ich sofort ein Kribbeln in der Leistengegend, denn ich habe immer noch nicht den Tag ihres letzten Geburtstages vergessen. Gerda und ich tanzten einen langsamen Tango, beide hatten wir schon was getrunken und ich merkte, wie sich ihr Schoß immer mehr an meinen schon steif ...
gewordenen Penis zwängte und das schelmische Lächeln in ihren Augen... und mit der sollte ich 4 Wochen unter einem Dach leben? Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, ich war aufgewühlt. "Gaby, weißt Du wie alt Deine Mutter ist?" "Blödmann welchen Geburtstag meiner Mutter haben wir das letzte Jahr gefeiert." "Ach ja der 50. war das." Ja? Sie ist gerade 50 geworden und sieht noch verdammt gut aus, und im Übrigen, wo soll sie denn schlafen? "Glaubst Du ich schlafe 4 Wochen auf der Couch?" "Sie schläft in meinem Bett, basta, und Deine perversen Gedanken gehen mir langsam auf den Geist, denn das was Du abends im Bett von mir verlangst, sind Perversitäten die Deiner schmutzigen Fantasie entspringen, in dieser Hinsicht bist Du glaub ich, nicht normal!" 'Na ja, wenn Du meinst", so dachte ich und verfolgte lustlos die Diskussion im Fernsehen, denn ab jetzt musste ständig an Gerda denken. Der Freitag kam, ich brachte Gaby zum Zug und verabschiedete mich mit den Worten: "Vergiss mich nicht und bleib mir treu!" "Aber Renè, Du kennst mich doch, ich liebe Dich doch und andere Männer interessieren mich nicht." Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und dachte nur: 'Ob sie schon da ist?' Nein, sie war noch nicht da und ich versuchte mir etwas Essbares zu kochen. Ich machte mir also eine Dose auf, wollte die gerade warm machen, da klingelte es an der Haustür, ich ging öffnen und Gerda stand vor mir. Mein Gott, wie die mit ihren 50 Jahren noch aussah, lange schwarze Haare, zu einem Pferdeschwanz ...