1. Familie ist alles. 6.Teil.


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    „Hilde, jetzt muss ich doch einmal mit dir etwas bereden. Du hast mir da neulich etwas so halb und halb angedeutet. Das mit der Inge. Wie war das da nochmal.“„Ach, da war doch nichts Besonderes mit der Inge. Die hat nur ihren Papa ganz lieb. Naja, und der Horst, der liebt sein Nesthäkchen doch auch über alles. Die bekommt von ihm alles was sie will.“„Nein, du hast da was angedeutet. Haben die zwei mit einander oder haben sie nicht?“„Also, wenn du mich so direkt fragst. Lügen will ich ja nicht gerade. Aber dass du mir ja nichts nach draußen bringst. Ja, der Horst hat die Kleine zur Frau gemacht. Hat den beiden wirklich sehr gefallen. Das war damals, als ihr im Zirkus gewesen seid. Den ganzen Nachmittag haben die zwei mit einander verbracht.“„Und wie hast du davon erfahren“„Ach, ich war doch dabei. Du hättest sehen sollen, wie die sich geherzt haben. Es war einfach ein besonderes Erlebnis. Sie wollte es und auch der Horst war damit einverstanden. Und sie wollten dass ich dabei bin.“Meinst du, dass der Dieter auch damit einverstanden ist?“„Eigentlich ja, aber ich denke, dass du erst mit ihm darüber reden sollst. Dann könnt ihr immer noch entscheiden ob ihr das wollt.“„Na, wenn das mal gut geht.“Noch am gleichen Abend hat die Trude mit ihrem Dieter darüber gesprochen. Der ist erst einmal etwas erstaunt. Doch dann hat er ihr gestanden, dass er schon einige Zeit daran gedacht hatte, wie es wohl wäre, wenn er auch mit der Ruth einmal sich erfreuen würde? Ob sie wohl auch dazu ...
     bereit wäre? Lang haben sie überlegt was sie machen sollten. Doch dann haben sie die Ruth zu sich geholt.„Ruth, du hast gesagt, dass da jemand sei, mit dem du ganz gern zu mindestens das erste Mal zusammen wärest.“„Ja Mama, aber nur, wenn du nichts dagegen hast. Ich hab den Papa doch so lieb.“Und schon hängt sie an seinem Hals. Eindeutig zeigt sie, dass sie bereit ist, ihr erstes Mal mit ihrem Papa zu haben. Nun gut, wenn sie so eindeutig demonstriert was sie will, dann soll sie auch ihren Gefallen haben. Die Trude hilft ihrer Tochter auch noch beim ausziehen. Natürlich ist auch der Dieter gleich ganz ohne. Und wie da die Ruth nun doch schaut. Dem Papa sein Pimmel, das ist doch schon ein besonderes Ding. Wie eine auf den Kopf gestellte Karotte. Sie hat ja den Papa auch schon so manches Mal so ohne gesehen. Aber so ganz dicht direkt vor sich, das hatte sie ja noch nie so gehabt. Und wie die Eichel so schön bläulich glänzt. Das macht die Ruth doch so richtig an.Da muss sie doch auch den Pimmel in ihre Hand nehmen, und nicht nur in die Hand. Und wie sie das Teil und alles drum herum so richtig herzt. Das hatte der Papa sich doch nicht so vorgestellt, dass die Kleine das sooooo gut macht. Und die Trude lobt sie auch noch dafür. Doch dann will sich der Dieter bei seiner Kleinen dafür revangieren. Er küsst sie erst einmal von oben bis unten. Ja, an ihren Brüsten verweilt er auch etwas länger, etwas sehr lang bleibt er.Zufrieden schaut die Ruth zu ihrer Mutter, und die nickt ihr ...
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