1. Nur drei Stationen!


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Verführung Autor: Sara Rot

    Fingern hin. Ich hielt mich krampfhaft mit beiden Händen an der Haltestange der Straßenbahn fest, während mich seine Finger unter dem langen Wintermantel verwöhnten. Ich hätte teilweise das Gefühl er hätte drei Hände, die mich da gleichzeitig verhätschelten. Geschickt griff er mit beiden Händen um meinen Oberschenkel und die dazugehörigen Finger starteten gleich einen Angriff auf beide von Ihm so geliebte Öffnungen. Kaum hatte er den Zeigefinger der rechten Hand aus meinem Fötzchen gezogen, drückte er ihn so nass wie er war auch schon wieder in meinen hinteren Eingang. Der Saukerl wusste genau dass ich darauf abfahre. Früher hat er mich stundenlag so gequält, nur mit zwei oder drei Finger. Einer oder zwei vorne im Möschen und einer hinten im Döschen. Nur das ich damals so richtig aus mich rausgehen konnte, mit schreien, strampeln und stöhnen. Jetzt aber biss ich mir vor Wonne in den eigenen Handballen um nicht in der immer voller werdenden Straßenbahn aufzufallen. Der Mistkerl f.ckte mich mit beiden Fingern hier vor all den Leuten im Stehen und ich musste still hinhalten. Ich hab nichts gegen hinhalten, aber nur wenn ich mich auch ein wenig dabei bewegen darf. >Komm setzt dich doch<, hörte ich ihn auf einmal sagen und schon zog er mich auf seinen Schoss. Das war hart - sehr hart. Nicht nur das er mich aus meine feuchten Träumen geholt hatte, auch der angebotene Sitzplatz war HART. Irgendwie war es ihm trotz seiner beiden Hände unter meinem Mantel gelungen seinen Steifen aus ...
     seiner Hose zu befreien. Nun saß ich also mit meinem nackten Hintern auf seinem Schoss, er hatte natürlich dafür gesorgt dass der Mantel nicht zwischen uns kam als er mich auf sich zog, und sein hartes Teil drückte von hinten gegen meine Poritze. Da waren sie wieder, seine beiden Hände. Geschickt drückte er meine Schenkel auseinander und schon wühlten sie mich nicht nur innerlich total auf. Da ich mit dem Rücken zu ihn auf seinem Schoss hockte flüsterte er mir obszöne Schreinereien ins Ohr. Ich möchte jetzt aus jugendtechnischen Gründen nicht weiter drauf eingehen und eine Löschung meines Accounts riskieren, aber Marc wusste genau wie ich auf Dirty Talk abfahre. Mit einer Hand an der Perle und einem Finger der anderen Hand zwischen meinen Schamlippen zog er mich langsam zu sich heran. Sein Schw@nz drückte immer fester gegen meinen kleinen, zarten @rsch bis ich ganz kurz aufstand, wirklich nur ganz kurz, und mich dann wieder hinsetzte. Ich hatte gar keine Zeit Luft zu holen, geschweige dann drüber nachzudenken, so schnell drang er in mich ein. Ehe ich mich versah saß ich fest auf seinem steifen Schw@nz. Zum Glück kam jetzt eine etwas längere Fahrstrecke und die Straßenbahn holperte über die Schienen - und ich holperte mit. Auf und ab - und bei jeder Bodenwelle, die er Fahrer mit nahezu Vollgas nahm, hüpfte ich leicht auf um mich dann wieder auf Marcs Schoss fallen zu lassen. Ihr könnt es euch sicherlich schon denken, wir stiegen nicht nach drei Stationen aus. Wir stiegen auch ...