1. Schwules Internat 06-07


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Aber sicher doch, außerdem ist Peter nicht unser Betreuer sondern mehr unser älterer Freund, mit dem man alles besprechen kann. Du hättest uns mal am See sehen müssen. Da sind wir alle aufeinander losgegangen, einschließlich Peter“ berichtete Bernd.„Na dann“ murmelte Quecko.Ich saß auf Bernds Bett und meine Lanze stand steil nach oben. Bernd kam zu mir und setzte sich auf meinen Bauch.„Knie Dich hin und schau uns zu, gleich kommt der Anstich“ forderte Bernd Quecko auf.Der folgte der Aufforderung und schaute zu „passt Peters Schwanz denn rein, der sieht so dick aus.“„Keine Angst, der passt“ sagte Bernd „kannst seinen Prügel ja so halten, dass er vor meinem Loch steht.“Quecko richtete meinen Pint auf, während Bernd seinen Hintern anhob und sich langsam runter sinken ließ. Mein saftender Dorn wurde von Quecko noch einmal zentriert und Bernd senkte sich weiter. Dann stieß meine Eichel gegen die kleine Rosette.Quecko schaute fasziniert zu wie sich der Ring öffnete und mein Schwanz langsam in Bernd verschwand. Er ließ die Stange los und widmete sich meinem Sack.War das ein Gefühl für mich in dem heißen Kanal zu sein und eine andere Hand verwöhnte meine Eier.Als Bernd an meinen Eiern anstieß, blieb er erst eine Zeit ruhig sitzen um sich an den Eindringling zu gewöhnen.Quecko hatte das den Akt staunend verfolgt „ich hätte nicht gedacht, dass der Bolzen darein passt.“„Komm mal zu mit hoch und knie Dich neben meinen Kopf“ sagte ich zu ihm.Er kam hoch und ich nahm seinen dicken ...
     Prügel in den Mund. Mit einem Ruck versteifte sich das Ding und wurde hammerhart. Zart umschlängelte meine Zunge die Korona der Eichel und Quecko jauchzte „wie schön, das lasse ich mir gerne gefallen.“In der Zwischenzeit hatte Bernd angefangen meine Stange zu reiten, dabei schlug sein halbsteifer Schwanz immer wieder auf meinen Bauch, solange bis auch sie wieder steif und fest war. Ich schnappte mir den Schwanz mit einer Hand und fing an zu wichsen. Zweistimmiges Stöhnen bestätigte mein Handeln.„Lang halte ich das nicht mehr durch“ stöhnte Bernd „ich auch nicht, das ist zu schön“ kam es von Quecko. Auch ich war kurz vorm Orgasmus und verstärkte meine Bemühungen bei den beiden.Als erstes schoss Quecko ab, er schnaufte „iiiiccchhh koooommmmeeee ahhhhhhhh“ dabei schenkte er mir seinen `Neger´-saft in reichlicher Menge. Ich schluckte alles mit Freude.Dann hatte ich Bernd soweit, „Aaaaiiiiiiiiuuuhhhhh, eeeeesssss iiiiisssstttt soooooooweeit“ schnaufte er und verteilte seinen Bubensaft auf meinem Körper. Dabei klemmte er meinen Schwanz ab und brachte mich zum Spritzen. Unter Grunzen, denn sagen konnte ich nichts, da ich ja noch Queckos abschlaffenden Pint im Mund hatte, gab ich Bernd meinen Saft tief in den Darm.In diesem Moment ging die Tür auf. Arnulf und Quesy standen staunend in der Tür.„Schau“ sagte Arnulf zu Quesy „die sind schon viel weiter wie wir zwei. Wir haben’s nur bis zum Wichsen gebracht.“Wir drei waren platt.Quecko sinnierte „das möchte ich auch mal mit Bernd probieren. ...
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