1. Ein Outfit mit Folgen


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: bert

    Mein Name ist Melanie und ich bin 18 Jahre alt. Ich studiere seit letztem Sommer und wollte damit ein neuen Lebensabschnitt beginnne. Ich hatte mich nach meinem Abitur unglücklich von meinem Freund getrennt und hatte natürlich erstmal nur das Studium im Sinn ohne beziehungstechnische Schwierigkeiten mir wieder aufzuhalsen. Aber sicher war das Thema Männer im Unterbewusstsein vorhanden. Es war keine Studentenfeier, sondern ein "normaler" partyabend, den ich mit meinen "neuen" Freunden von der Uni verbringen wollte. Natürlich stylten sich alle auf und auch ich versuchte da mitzumachen. Mit mäßigem Erfolg. Eine Freundin von mir ging nchmla mit mir in mein Zimmer und meinte, ich sei erwachsen, frei und müsste das auch mal zeigen. Schließlich wollen wir Ablenkung vom Alltag. Sie hätte mir gern ein paar von ihren Sachen geborgt, doch passte ich da nicht rein, die waren alle viel zu groß. Ich bin etwas kleiner gebaut und zierlich, nicht so üppig. Meine Freundin meinte, das sei kein Problem. Sie drückte mr ein weißes enges UNterhemd von mir. Ich solle es so anziehen und den BH weglassen, das wirken schon Wunder. Ich wusste, dass sie ein wesentlich intensiveres Männerleben hinter sich hatte als ich mit meiner einen Beziehung. Dazu sollte ich meine Hose etwas tiefer sitzen lassen und mir überlegen, drunter nichts anzuziehen. Natürlich wollte ich vor ihr nicht prüde wirken und tat es als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Dem war aber nicht so, aber ich wollte das ändern. ...
     Ich wollte ein anderer Mensch werden. Offener, selbstbewusster, sexier. Wir gingen los, es war zwar noch Spätsommer aber ich merke doch etwas kühle an meinen Brüsten und hoffte, dass meine Nipel nicht zu sehr zum Vorschin kommen würden und es drin natürlich wärmer war. Als wir ankamen, merkte ich sofort ein verändertes klima. Normalerweise gehe ich ohne Probleme rein und kann mich frei bewegen. Diesmal allerdings hatte ich den Eindruck, alle Blicke auf mich zu ziehen. Es war schwer, natürlich zu bleiben. Ich fühlte mich nackt. Aber ich sagte mir, dass ich es so wollte und dass das normal sei, ich bin schließlich erwachsen und frei. Ich rettete mich an die Bar, ich brauchte erstmal was zu trinken und hoffte dadurch, etwas lockerer zu werden, wobei ich eigentlich nicht viel davon hielt Alkohol zu trinken und mein Körper auch entsprechend reagierte. Dch dauerte es nicht lang und ich bekam Gesellschaft. Ein Mann vielleicht um die dreißig, muskelbepackt, braungebrannt, Tattoo am Arm. Hemd weit offen. Mir wurde ganz anders. Ich war noch nie Anziehungspunkt für solche Sorte Mann. Er stellte sich vor und musterte mich grinsend. Dem Zeige ich die Kalte Schulter dachte ich noch, merkte aber, dass das gar nicht so leicht war, denn irgendetwas in mir war da nicht so dagegen, dass der mich anmacht. "Und Süße, hab draußen nen Van, wollen wir uns es dort gemütlich machen?" Ich dachte ich hör nicht richtig. Der fragt weder nach meinem Namen, noch ob ich liiert sei. Wow. Du bist erwachsen und ...
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