1. Das Cuckoldpaar Teil 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Febr 2014 -- Okt 2014 Teil 1 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 1 Eine unangenehme Eröffnung Ich war ziemlich unruhig. Ein Gespräch mit den beiden Firmenleitern war etwas Ungewöhnli-ches. Nun war ich bereits seit 5 Jahren Abteilungsleiter in dieser Firma und hatte mir meiner Meinung nach nichts zu Schulden kommen lassen. Ich war eher das was man eine graue Maus nannte. Kein Adonis, eher schmächtig. Ja ich hatte eine tolle, wahnsinnig gut aussehende Frau. Aber, alles hat seinen Preis, total frigide. Zur letzten Weihnachtsfeier hatte ich sie mitgenommen. Peinlicher Auftritt- Natürlich war sie an-geschmachtet und angehimmelt worden. Aber kalt wie Hundeschnauze, hatte sie einige Männer scharf brüskiert. Darunter waren auch die beiden Firmeninhaber gewesen. Hatte man mich deshalb zu sich gerufen? Aber nach mehr als 4 Monaten? Eher unwahrscheinlich. So wurde ich denn immer nervöser. Endlich wurde ich herein gerufen. Herr Krause, Mitte 50, vollschlank graue Haare. Neben ihm Herr Wilhelm, Ende 40, aber bereits Halbglatze. Schlank, groß und kräftig mit ...
     einer doch rela-tiv kräftigen dunklen Körperbehaarung. Beide keine Schönheiten. Aber sagte man nicht, Macht macht sexy? Beide musterten mich schweigend. Dann reichte mir Herr Krause eine Mappe herüber. Als ich sie aufschlug und durchblätterte blieb mir fast das Herz stehen. Kom-plette Ausfuhrpapiere für Giftgas nach Syrien. Und keine unbeträchtlichen Mengen. Aber das schlimmste, die Unterschrift des Verantwortlichen. Es war meine. „Das ist unmöglich, ich meine das ist gefälscht", stotterte ich entsetzt. Lachend antwortete Herr Wilhelm, „aber natür-lich ist das gefälscht. Diese Lieferungen hat es nie gegeben. Aber genau diese Unterlagen liegen in einem geheimen Bankschließfach in der Schweiz. Wenn diese Unterlagen einer eu-ropäischen Behörde, z.B. durch einen anonymen Tipp, in die Hände fallen, glauben sie wirk-lich da würde jemand von gefälschten Unterlagen ausgehen? Ich glaube das würde man noch nicht mal untersuchen". Herr Krause sprach weiter, „und wenn der dafür Verantwortli-che vor Gericht von Fälschungen reden würde, was glauben sie wie ernst man das nehmen würde"? „Gar nicht", keuchte ich entsetzt. Beide sahen mich zufrieden grinsend an. Mein Gott, dachte ich, ich bin erledigt. Nun war wieder Herr Wilhelm dran, „lebenslänglich ist ihnen sicher". „Mit besonderer Schwere der Schuld", ergänzte Herr Krause. In diesem Mo-ment zerbrach ich, ich wusste ich war völlig chancenlos. „Was wollen sie", fragte ich tonlos. „Soll ich freiwillig kündigen? Geld hab ich keins was ich ihnen ...
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