1. Andreas 19


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    Andreas Plan, Manuelas Ehemann Thomas aus der Unterwerfung durch seine junge Auszubildende Sonia herauszulösen und dem Regime Manuelas zu unterstellen, basierte wieder einmal auf Erpressung. Sonia war im Netz, in den sozialen Netzwerken unbekannt. Andreas hatte über sie, trotz umfangreicher Recherche im Internet, absolut nichts erfahren können. Offensichtlich scheute sie, aus welchen Gründen auch immer, die Zurschaustellung ihrer Person in den ansonsten von Teeangern so geliebten sozialen Medien. So überlegt und kaltschnäuzig, wie Sonia bei der Unterwerfung ihres Vorgesetzten vorgegangen war, so diszipliniert zeigte sie sich auch in der Wahrung ihrer Privatsphäre. Andreas kam zu dem Entschluss, dass die Integrität dieser Privatsphäre ihr wunder Punkt wäre. Sie würde alles tun, nur um nicht öffentlich zu werden. Und wenn das Öffentlichsein bedeutete, dass alle Welt ihre Nacktheit und ihre perversen Neigungen sehen könnte, würde sie wahrscheinlich jede Bedingung akzeptieren, um dies zu verhindern. Andreas hatte aus Sonias Wohnung nicht nur den Cuckold-Vertrag mitgenommen, sondern auch alle Bildträger, die Sonia nackt oder als Domina mit umgeschnallten Kunstpenis kostümiert in eindeutigen Posen alleine, aber auch zusammen mit Thomas, zeigten. Insofern verfügte er über genügend Druckmittel, sein Vorhaben umzusetzen. Als erstes eröffnete er unter ihrem Namen Email-Accounts bei diversen Providern, danach ein Facebook-Account ebenfalls mit ihrem vollständigen Namen. Aus dem ...
     Filmmaterial schnitt er kurze Sequenzen heraus. Eine der Sequenzen zeigte Sonia, wie sie nackt und mit Sperma im Gesicht eine in diesem Ausschnitt nicht sichtbare Person anschrie und diese der Vergewaltigung bezichtigte. In einem weiteren Take aus dem gleichen Video ging sie lächelnd und offensichtlich sehr zufrieden zu einer im Raum versteckten Videokamera, um die Aufnahme zu beenden. Damit wollte er belegen, dass die vermeintliche Vergewaltigung von ihr nur inszeniert worden war und er dies bei Bedarf beweisen könnte. Ein dritter Streifen zeigte Sonia gekleidet in einem schwarzen, hautengen Ganzkörper-Lackanzug, wie sie sich so lange langsam ins Profil drehte, bis ein von ihr steif abstehender, schwarzer Umschnalldildo gut sichtbar ins Blickfeld kam. Die drei Filmchen hatten zusammen eine Länge von gut einer Minute. Mit der Filmbearbeitungssoftware erstellte er noch eine Titelfolie, auf der nur Sonias vollständiger Namen, ihre Adresse, Mobilfunknummer und der Name ihres Facebook-Accounts zu lesen waren, kopierte die Einzelteile zusammen und speicherte den fertigen Film auf seinem Computer-Tablet ab. Es war gegen 22 Uhr, als er zu Sonias Wohnung radelte. Zufrieden sah er Licht in ihrer Wohnung. Sie konnte also noch wach sein, aber war sie auch alleine? Er beschloss, dass es keinen Unterschied machen würde, denn er schätzte Sonia so ein, dass diese keine vertrauensvolle Beziehung zu einem Dritten aufbauen würde, um ja keine Details aus ihrem Privatleben preisgeben zu müssen. Und ...
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