1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    in ihrer Möse spürte, stöhnte sie orgastisch auf. Anstatt zu protestieren, schien sie es ungehemmt zu genießen. Daraufhin riet ich ihr dringend nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, da ihr das einige schmerzhafte Streiche auf ihre geile Sklavenmöse einbringen würde. Das Stöhnen das sie daraufhin von sich gab, klang dann eher gequält als geil. Dann gab ich ihr in schneller Folge zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern. Erschreckt jaulte sie laut auf. Süffisant fragte ich sie, ob sie sich auch zusammenreißen könnte, oder ob ich sie besser knebeln sollte. Nach einem weiteren gequälten Stöhnen, bettelte sie, sie nicht zu knebeln, und versprach sich zusammen zu reißen. In aller Ruhe schlug ich ihr ein paar Mal abwechselnd kräftig auf beide Backen, und obwohl sich ihr Hintern schön rot färbte, gab sie tatsächlich nur noch ein unterdrücktes Keuchen von sich. Dann legte ich eine Pause ein, spielte ihr ein wenig an der Möse herum, und fragte sie, ob sie schon früher einmal verhauen worden wäre. Stöhnend beteuerte Charly dass sie das erste Mal im Leben geschlagen würde. Nach einigen weiteren kräftigen Schlägen auf ihren Arsch, die sie auch recht tapfer ertrug, fragte ich sie, ob es für Minna eine Möglichkeit gäbe, um Sprecherlaubnis zu bitten, da sie ja nur nach Aufforderung etwas sagen durfte. Charly bestätigte mir meine Vermutung, und erzählte mir, dass Minna einen Finger über ihre Lippen legte, zum Zeichen, dass sie um Erlaubnis bat sprechen zu dürfen. Daraufhin ...
     teilte ich Charly mit, dass diese Regelung ab sofort auch für sie gelten würde, und ich sie auch für unerlaubtes Sprechen streng bestrafen würde. Auch diese Ankündigung entlockte ihr wieder ein gequältes Stöhnen. Wahrscheinlich erlebte Charly gerade den härtesten Tag ihres bisherigen Lebens. Da meine Hand schon etwas brannte, von den heftigen Schlägen auf Charlys Hintern, suchte ich mir aus ihrem Sortiment an "Schlaginstrumenten" etwas Passendes heraus. Ich entschied mich für eine etwa 6 cm breite Patsche aus Leder, die innen anscheinend noch durch irgendetwas verstärkt wurde, der Festigkeit nach zu urteilen. Damit schlug ich ihr dann kräftig quer über den Hintern. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie jaulte zum zweiten Mal laut auf. Beim nächsten Schlag mit der Patsche hatte sie sich dann aber schon wieder besser im Griff, und stöhnte nur laut. Nach ein paar weiteren Schlägen, die Charly meiner Einschätzung nach an den Rand ihrer Beherrschung brachten, fragte ich sie, "Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin"? Angstvoll kreischte sie fast, "Neiiin Herr, noch nie"! "Warum nicht", wollte ich wissen. "Das habe ich noch niemandem erlaubt Herr, weil ich zu große Angst davor habe"! Das klang fast wie ein Flehen es ebenfalls nicht zu tun. "Und die netten Analdildos, und Butt Plugs, die ich in Deinem Sortiment gesehen habe, hast Du die schon mal im Hintern gespürt", bohrte ich erbarmungslos nach. "Nein Herr", schluchzte sie haltlos, "die habe ich immer nur ...
«12...789...»