Vanessas Training und Erziehung 05 - Sexgeschichten

Vanessas Training und Erziehung 05

nun beginnt er wieder V zu ficken und sagt: „Boah, wie geil ist das denn. Schlampe, dein Gesicht bleibt in der Muschi. Du darfst jetzt kommen." „Danke ... uhhh ... danke Master." Bei V dauert es nicht lange und Jenny spürt Vs lautes Stöhnen in ihrer Pussy. Dann kommt auch Erik, der im letzten Moment seinen Schwanz aus V zieht und seine Ladung Milch auf ihrem Rücken verteilt. Für einen Moment ist es ruhig im Zimmer bis Erik die Stille unterbricht. „Das war super Vanessa. Ganz toll. Und was macht eine gut erzogene Schlampe jetzt." V antwortet unverzüglich: „Sie bedankt sich ... und ... leckt alles sauber ... Jenny vielen Dank, dass ich dich lecken durfte ... ich hoffe ich habe es gut gemacht ... und ... danke ... dass du mir deinen ganz speziellen Saft gespendet hast." Jenny ist immer noch etwas geschockt. „Umm ... meinen Saft ... hatte ich noch nie ... in dein Gesicht ... sorry ... dein Lecken war toll ... göttlich ... voll der Hammer wie ich gekommen bin ... der Weg dahin war unglaublich ... du bist eine super Stute ... sehr gut dressiert, um es in eurer Sprache zu sagen ... und dein Master ist ein ganz schöner Teufel." „Vielen Dank. Darf ich jetzt deine Muschi sauber lecken?" fragt V noch einmal höflich. „Natürlich darfst du.", entgegnet ihr Jenny und dann zu ihm: „Erik, wie kommst du nur auf so eine Idee ... und warum habe ich es auch noch gemacht?!" „Ach, du hast es gemacht weil es in diesem Moment passte ... nachdem du schon vorhin nach der Reitgerte gefragt hattest ... ...

 war das nun nicht so schwer zu erahnen ... und meine Intuition war ja goldrichtig ... natürlich ist da jedes Mädel etwas anders.", erklärt Erik freundlich. „Du hast mit Vanessa ja auch ein tolles Experimentierfeld. Stimmt, es wird nicht allen gefallen. Und ich hätte nicht gedacht, dass es mir ... voll peinlich das da etwas aus meiner Möse gespritzt kam ... ist das auch Pisse?" „Keine Sorge.", sagt Erik. „So heftig wie du gekommen bist, war es bestimmt eine Mischung verschiedener Sachen und keine Sorge meine Süße mochte bisher noch alles was sie so an Säften und Nektar bekommen hat." Jenny rümpft etwas die Nase bevor sie entgegnet: „Hm, ich schlucke nicht und mag es auch eigentlich auch nicht in den Mund. Aber wenn es ihr gefällt." Oh bitte Master, nicht erzählen, dass ich auch schon eure Pisse probiert habe und viel mehr wollte. Sie ist froh als Erik dies nicht erwähnt sondern auf ihre Gier nach seinem Sperma eingeht. Sachlich erklärt Erik: „Da können wir sicher sein. Sie ist auch schon ganz scharf auf die Milch auf ihrem Rücken." Von V kommt nur kurz: „Ja, bitte." Jenny schaut auf die immer noch mit breiter Zunge leckende V. Sie sieht ihr nasses Gesicht, die feuchten Haarsträhnen über der Stirn und die dunklen Flecken auf der Matratze. V hört auf und blinzelt Jenny durch die vom Abspritzen benetzten Augen an. „Danke, sehr brav sauber geleckt. Wir haben da hinten ein kleines Badezimmer mit Dusche. So kann ich Vanessa ja nicht aus dem Laden lassen. Wenn es euch nichts ausmacht, ...