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Vanessas Training und Erziehung 05
Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWarsteiner
einzudringen. V wimmert und stöhnt sofort. Jenny fährt unbewußt mit der Zunge ihre Lippen entlang. Erik fingert V weiter und erklärt: „Aber nicht nur das, als sie dich sah musste sie natürlich gleich an ihr erstes Abenteuer mit einer Freundin denken ... unser kleines Leckmäulchen hier ... das war ein sehr prickelndes Erlebnis ... muss ich schon sagen ... und sie hat dabei viel gelernt." In Jennys Fantasie erscheinen entsprechende Bilder und ein immer stärkeres Kribbeln macht sich in ihrem Schoß breit. Sie spürt plötzlich wie groß ihr Verlangen nach solchen Berührungen ist. Dazu hört sie Vs sanftes Stöhnen. Nach einer kurzen Stille platzt es laut aus Jenny heraus: „Würde Vanessa meine Möse lecken?" Erik, der immer noch V verwöhnt, antwortet sofort: „Aber natürlich! Sehr gerne wird sie das tun. Oder, Vanessa?" Als V Jennys Frage hörte, durchfährt sie ein heftiger Schauer und natürlich stimmt sie Erik zu: „Ohhh ... ja ... unbedingt ... uhhh ... lecken und mehr." Jenny hat einen ganz heißen Kopf bekommen und ist erschrocken über ihre dreiste Frage. Nun ist es also soweit. Sich fast überschlagend antwortet sie: „Wow, Wahnsinn ... aber genau darauf bin ich jetzt total scharf ... und ... wisst ihr der Laden gehört meinen Eltern ... die sind aber heute weit weg bei einem Reitturnier ... und wir haben da hinten in einem Raum eine Matraze ... also keine alte ... da hab ich auch schon mal mit einem Freund ... oh Mann ... ihr wisst schon." Erik schaltet sich ein: „Na, das klingt doch ...
viel besser als hier auf dem Boden. Dann voran, du kennst den Weg. Komm Stute los geht's." „Soll ich so bleiben?", fragt V. „Na klar, anziehen lohnt nicht meine Süße. Lass die Sachen hier.", antwortet ihr Erik. Er streckt seinen Arm aus und umfasst Vs Taille. So folgen sie Jenny durch den Laden zum Tresen und in die hinteren Räume des Geschäfts. Wieder traut sich V nicht zu den Schaufenstern zu schauen und ist froh, dass Regale die Sicht auf ihre Nacktheit verdecken und sie schließlich einen kleinen Flur erreichen. „Und jetzt nach links.", sagt Jenny vorne und sie kommen in eine Art Werkstatt voller Lederausrüstung für den Reitsport an den Wänden, darunter Sättel und zwei Böcken wohl zum Probesitzen oder Arbeiten. Vor einer Wand steht eine Werkbank mit Maschinen darauf und sehr viel Werkzeug darüber griffbereit sortiert. Sie gehen weiter durch einen Durchgang in einen kleineren Raum der wohl als Lager dient und bis zur Decke mit gefüllten Regalen voll steht. Weiter geht es durch eine kleine Tür und Jenny sagt schließlich: „Hier ist es." Als Erik und V eingetreten sind, kümmert sich Jenny sogleich um eine senkrecht stehende Matratze mit hellem Bezug hinter der Tür und bewegt sie in die Mitte. Der kleine Raum hat ein großes Fenster mit geriffeltem Glas, das keine klare Sicht nach außen erlaubt. Man kann aber erkennen, dass draußen Gitter angebracht sind. Trotzdem ist es angenehm hell im Zimmer. „Das ist unser altes Büro ... und ... also ..." stottert Jenny. Erik hatte Jennys ...