Marion - Hausfrau und Mutter 2 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 2

ungeduldig hin und her zuckte. Das er es wollte, konnte ich deutlich spüren und plötzlich waren alle meine Zweifel weg. Jetzt wollte ich es auch, jetzt wollte ich die beiden auf diese Art in mich herein lassen. Behutsam ließ ich mich wieder zu Julius herunter und unsere Münder trafen sich zu einem erregtem Kuss. Beine hauchten wir eindeutig unsere Wollust dem anderen entgegen.Wieder spürte ich wie Patrick mit seinem Schwanz durch die Spalte meines Hintern rieb. Es fiel mir schwer, mich von Julius zu trennen, aber ich beendete den Kuss und richtete mich auf und drehte mich so gut es ging zu Patrick. Mein Blick in seine Richtung sagte ihm eindeutig, das jetzt an Aufhören nicht zu denken war, das ich mehr wollte. Mit einer Hand griff ich nach hinten, mein Körper bebte leicht und zog eine Gesäßhälfte an meinen Anus etwas nach Außen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Rosette. Er sah nach unten, auf das, was ihm angeboten wurde. Dann blickte er wieder zu mir und verstand die Aufforderung, nahm seinen Schwanz in die Hand und ich spürte wieder wie seine Eichel wieder ein kleines Stück eindringen konnte. Kurz wartete er, dann erhöhte den Druck auf meinen Anus etwas. Zitternd wandte ich mich wieder Julius zu, der sanft meine Brüste massierte, lächelte ihn an und sagte mit brüchiger Stimme zu ihm. „Ja, kommt, fickt mich... fickt mich beide gleichzeitig...“ und senkte meinen Mund auf seinen. Während ich ihn küsste fuhr wieder ein Schauer der Wollust durch meinen Körper, als die ...

 Eichel den ersten Widerstand überwand. „Ja, kommt, benutzt mich... benutzt mich so richtig...“ sagte ich leise mit zittriger Stimme, der die Erregung deutlich anzuhören war. Julius lächelte mich dabei verzückt an. Patriks Schwanz rutschte ein winziges Stück rein, aber es tat weh, mein Körper bäumte sich auf und ich stöhnte, schrie fast. Wieder drehte ich mich nach hinten und sah ihm in die Augen, mit halb offenem Mund, mein Körper bebte. Nein, aufhören geht jetzt nicht mehr. Mit einer Hand griff ich nach hinten zu meinen Anus und fühlte an Patriks Schwanz, er war noch fast ganz draußen. Vorsichtig drückte ich Patrik mit der Hand an seinem Bauch zurück und veränderte die Position meines Beckens. Er folgte meinen Anweisungen und wich zurück. Der Druck auf meinen Anus nahm ab. Dann berührte ich ihn seitlich am Becken und gab ihm zu verstehen, was er machen sollte. Mit kleinen leichten Bewegungen meiner Hand veranlasste ich ihn zu kurzen, vorsichtigen Stößen. Julius unter mir drückte meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen. Patriks Schwanz kam ganz langsam voran, es tat kaum noch weh. Ich fühlte wieder nach seinem Schwanz, es war nicht viel passiert, das meiste war immer noch draußen. Mit meiner Hand zurück an seinem Becken gab ich ihm zu verstehen, das er jetzt, längere, tiefere Stöße machen konnte. Er erhöhte auch den Druck, vier, fünf Mal passierte nichts, dann plötzlich kam er voran. Das Gefühl raubte mir fast den Atem. Laut stöhnte ich: „Ooooaaarrrggh..., uuuhh, kommt in ...