1. Tine -Der Anfang


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Sandtiger636

    legendär geworden. Und auch etwas neidisch. So vergingen fast zwei Jahre. Irgendwie stellte sich aber heraus, dass sie mit der anderen Realität nicht zurechtkam. Keinen Job konnte sie länger als drei Monate behalten, ihre Freundinnen wechselten schneller als ihre Unterhosen. Dadurch wurde ich zum Fixpunkt in ihrem Leben. Das war aber Zuviel der Verantwortung und ich trennte mich von ihr. Sie stieg in ihr Auto und fuhr davon. Erleichtert legte ich mich aufs Bett und legte einen BDSM-Porno ein. Das hatte mich schon immer fasziniert und obwohl Tine Sex als Allheilmittel nutzte, hatte ich mich nie getraut sie danach zu Fragen. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS von Tine.„Hallo Schatz, ich will nicht ohne dich sein. Was muss ich tun um bei dir bleiben zu dürfen. Ich will den Sex nicht aufgeben.“Erst seufzte ich genervt. Wer will schon eine EX die klammert. Dann kam mir die Idee wie ich sie loswerden könnte. Ich hatte ja noch den Porno laufen, und dort wurde gerade einer Frau die Brüste abgebunden. Ich fand das schon immer geil. Ich schrieb ihr auch eine SMS:„Hallo Tine. Du kannst bei mir bleiben. Aber nur als meine Sklavin. Wenn du in 15 Minuten nackt vor meiner Zimmertüre kniest, die Beine gespreizt und mit den Worten „Herr ich gehöre nur dir“ um Einlass bettelst, darfst du als meine Sklavin ohne Rechte bleiben.“Irgendwie dachte ich, dass war es jetzt. Trotzdem war insgeheim auch etwas ...
     gespannt ob sie es machen würde. Nach 15 Minuten war nichts zu hören, auch auf meine SMS kam keine Antwort. „Das war es jetzt endgültig,“ dachte ich so bei mir und widmete mich wieder meinem Porno. Plötzlich hörte ich vor meiner Tür Geräusche und kurz darauf vernahm ich die Stimme von Tine. Leise und nicht zu verstehen. Mein Herz schlug vor Aufregung schneller. Dann etwas lauter und deutlich zu verstehen: „Herr ich gehöre nur dir“. Langsam und mit etwas wackeligen Füßen ging ich die drei Schritte zu meiner Zimmertüre. Ich öffnete langsam und behutsam. Sofort hatte ich einen Steifen bei dem Anblick. Tine kniete vor der Türe und hatte die Beine gespreizt. Ich konnte Ihre vor Feuchtigkeit tropfende Fotze sehen. Das ist bis heute das deutlichste Bild jenes Tags. Dann viel mir auf, dass sie ihre Arme auf den Rücken verschränkt hatte und den Kopf gesenkt hielt. Sobald ich vor ihr stand, beugte sie sich vor und küsste meine Füße. „Ich bin zu spät Herr, bitte vergib deiner Sklavin,“ flüsterte sie heißer. Noch immer nicht ganz realisierend, was da gerade mit mir geschah, trat ich zur Seite und ließ sie in mein Zimmer kriechen. Als sie an mir vorbeikroch, schlug ich zweimal kräftig auf ihren Arsch, der sofort rot wurde. „Danke Herr,“ antwortete sie, als würde sie schon ihr ganzes Leben nichts Anderes machen. Ich nahm ihre Klamotten die zusammengelegt auf dem Boden lagen, ging ihr nach und schloss die Tür. 
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